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Von vorletzten Dingen: Schreiben nach "Malina" : Ingeborg Bachmanns "Simultan"- Erzählungen

von Bettina Bannasch

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Das Spätwerk Ingeborg Bachmanns hat mit der kritischen Ausgabe des "'Todesarten'-Projekts" Ende 1995 in der Forschung neue Beachtung gefunden. Die vorliegende Arbeit bezieht das Material aus dem Nachlaß bereits in ihre Überlegungen ein und wendet sich den bisher neben "Malina" und den Romanfragmenten "Der Fall Franza" und "Requiem für Fanny Goldmann" wenig beachteten späten "Simultan"-Erzählungen zu. Die Arbeit geht davon aus, daß es Bachmann noch im Spätwerk um eine ästhetische Fragestellung geht und nicht, wie in einer Reihe von Arbeiten angenommen wird, um die Dokumentation von (weiblichem) Leiden in einer mörderischen (Männer-) Welt. Bachmann, so die These der Arbeit, findet in ihrem Spätwerk zu einer neuen Bestimmung des Verhältnisses von 'Wirklichkeit', 'Kunst' und 'Utopie'. Die Autorin Studium der Kunstgeschichte, Soziologie, Pädagogik und Germanistik in Heidelberg und Berlin; Promotion mit der vorliegenden Arbeit. Seit 1997 Mitarbeiterin am SFB "Erinnerungskulturen" der Universität Gießen… (mehr)

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Das Spätwerk Ingeborg Bachmanns hat mit der kritischen Ausgabe des "'Todesarten'-Projekts" Ende 1995 in der Forschung neue Beachtung gefunden. Die vorliegende Arbeit bezieht das Material aus dem Nachlaß bereits in ihre Überlegungen ein und wendet sich den bisher neben "Malina" und den Romanfragmenten "Der Fall Franza" und "Requiem für Fanny Goldmann" wenig beachteten späten "Simultan"-Erzählungen zu. Die Arbeit geht davon aus, daß es Bachmann noch im Spätwerk um eine ästhetische Fragestellung geht und nicht, wie in einer Reihe von Arbeiten angenommen wird, um die Dokumentation von (weiblichem) Leiden in einer mörderischen (Männer-) Welt. Bachmann, so die These der Arbeit, findet in ihrem Spätwerk zu einer neuen Bestimmung des Verhältnisses von 'Wirklichkeit', 'Kunst' und 'Utopie'. Die Autorin Studium der Kunstgeschichte, Soziologie, Pädagogik und Germanistik in Heidelberg und Berlin; Promotion mit der vorliegenden Arbeit. Seit 1997 Mitarbeiterin am SFB "Erinnerungskulturen" der Universität Gießen

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