Alice sitzt gelangweilt vor dem Fernseher; da f#65533;llt ihr Blick auf "Alice im Wunderland", das sie k#65533;rzlich gelesen hat. Sie sehnt sich danach, vergleichbare Abenteuer zu erleben, st#65533;rzt und f#65533;llt in Ohnmacht. In ihrem Traum f#65533;llt sie durch den Bildschirm hindurch, wo sie - verkleinert - auf die Elektronen trifft, die als Strahl den Bildschirm zum Leuchten bringen. Das ist erst der Anfang der Geschichte, in der Alice nach und nach die Besonderheiten der Quantenwelt kennenlernt. Sie begegnet Menschen wie Niels Bohr, die sie unter ihre Fittiche nehmen, und steht mit Elektronen und Quarks auf du und du. In dieser neuen Form der Geschichte von Alice beschreibt Robert Gilmore - selbst angesehener Physiker - kenntnisreich und am#65533;sant, welche Besonderheiten uns die Welt der Elektronen und Quarks bietet. Schlie#65533;lich wird Alice (und damit den Lesern) klargemacht, da#65533; nach 70 Jahren der Forschung auf diesem Gebiet ungel#65533;ste Fragen an die Grundlagen der Quantentheorie #65533;briggeblieben sind, die vielleicht nie gel#65533;st werden k#65533;nnen. Rezension erschienen in: junge wissenschaft Ausgabe / Band 12Jg., Heft 45, S. 60f Feb. 97 (...) ist es dem Autor in hervorragender Weise gelungen, eine didaktisch #65533;u#65533;erst wertvolle Darstellung der Quantenmechanik zu pr#65533;sentieren(...) (...)erreicht damit einen wesentlich gr#65533;#65533;erenLeserkreis(...) (...)sehr abgerundetes Bild der Quantenphysik(...) (...)in sehr geschickter Weise(...) (...)in sehr pr#65533;gnanter Form, jedoch in fachlicher Hinsicht v#65533;llig korrekt(...) (...)Als besonders gelungen darf man die #65533;bersetzung aus dem englischen Original bezeichnen(...) (...)Sehr lobenswert erw#65533;hnt werden mu#65533; wohl auch die vom deutschen #65533;bersetzer vorgenommene Aktualisierung beim inzwischen gelungenen Nachweis des top-Quark am Fermilab(...) (...)Der rezensent ist davon #65533;berzeugt, da#65533; auch der versierte Physiker dieses Buch mit gro#65533;em Genu#65533; lesen mu#65533;(...)