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Sobibór : Holocaust-Propaganda und Wirklichkeit

von Jurgen Graf

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Im Mai 2009 wurde der 89-jahrige John Demjanjuk aus den USA nach Deutschland abgeschoben, wo er verhaftet und angeklagt wurde, in mindestens 27.900 Fallen Beihilfe zum Mord geleistet zu haben. Diese Morde sollen angeblich im Lager Sobibor im Osten Polens begangen worden sein. Laut orthodoxer Geschichtsschreibung sollen dort vom Mai 1942 bis zum Oktober 1943 zwischen 170.000 und 250.000 Juden in Gaskammern vernichtet worden sein. Die Leichen sollen anfangs in Massengrabern beerdigt, spater jedoch auf Scheiterhaufen verbrannt worden sein. Aber halten diese Behauptungen einer kritischen Prufung stand?In diesem Buch wird die orthodoxe Ansicht dessen, was in Sobibor vorgefallen sein soll, eingehend untersucht. Es wird gezeigt, da die Geschichtsschreibung uber dieses Lager nicht auf soliden Beweisen ruht, sondern auf einer selektiven Verwendung von Zeugenaussagen, die vor Widerspruchen und glatten Absurditaten nur so strotzen.So berichten zum Beispiel alle fruhen Zeugen von Mord mittels Chlor oder einer ominosen schwarzen Flussigkeit, und fast alle Zeugen stimmten uberein, da die Gaskammern aufklappbare Boden hatten, die dazu dienten, die Leichen nach dem Mord schnell aus der Kammer zu befordern. Erst nach dem Krieg wurde ein Verbrennungsmotor als Quelle von Giftgas postuliert, und die aufklappbaren Boden wurden von Historikern schamvoll verschwiegen. Mehr als ein halbes Jahrhundert lang machten die Holocaust-Historiker keinen Versuch, materielle Beweise fur ihre Behauptungen zu suchen. Erst in den Jahren 2000-2001 fuhrte Professor Andrzej Kola eine archaologische Untersuchung auf dem Gebiet des vormaligen Lagers durch. Seine Ergebnisse werden in Sobibor detailliert wiedergegeben und kritisch analysiert. Dies fuhrt zu fatalen Schlufolgerungen fur die These vom Vernichtungslager. Ebenso kritisch betrachtet wird die Basis der Behauptungen von Massenvergasungen, namlich die angebliche nationalsozialistische Vernichtungspolitik gegenuber den Juden. Eine groe Anzahl zeitgenossischer Dokumente werden angefuhrt, die die Behauptungen der Holocaust-Historiker widerlegen, da die "Endlosung" und "Deportationen in den Osten" Codeworter fur Massenmord waren. Das Bild von Sobibor, welches aus dieser Analyse hervorgeht, ist nicht etwa das eines "reinen Vernichtungslagers," sondern das eines Durchgangslagers, von dem aus Juden in die zeitweise besetzten Ostgebiete deportiert wurden.… (mehr)
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Im Mai 2009 wurde der 89-jahrige John Demjanjuk aus den USA nach Deutschland abgeschoben, wo er verhaftet und angeklagt wurde, in mindestens 27.900 Fallen Beihilfe zum Mord geleistet zu haben. Diese Morde sollen angeblich im Lager Sobibor im Osten Polens begangen worden sein. Laut orthodoxer Geschichtsschreibung sollen dort vom Mai 1942 bis zum Oktober 1943 zwischen 170.000 und 250.000 Juden in Gaskammern vernichtet worden sein. Die Leichen sollen anfangs in Massengrabern beerdigt, spater jedoch auf Scheiterhaufen verbrannt worden sein. Aber halten diese Behauptungen einer kritischen Prufung stand?In diesem Buch wird die orthodoxe Ansicht dessen, was in Sobibor vorgefallen sein soll, eingehend untersucht. Es wird gezeigt, da die Geschichtsschreibung uber dieses Lager nicht auf soliden Beweisen ruht, sondern auf einer selektiven Verwendung von Zeugenaussagen, die vor Widerspruchen und glatten Absurditaten nur so strotzen.So berichten zum Beispiel alle fruhen Zeugen von Mord mittels Chlor oder einer ominosen schwarzen Flussigkeit, und fast alle Zeugen stimmten uberein, da die Gaskammern aufklappbare Boden hatten, die dazu dienten, die Leichen nach dem Mord schnell aus der Kammer zu befordern. Erst nach dem Krieg wurde ein Verbrennungsmotor als Quelle von Giftgas postuliert, und die aufklappbaren Boden wurden von Historikern schamvoll verschwiegen. Mehr als ein halbes Jahrhundert lang machten die Holocaust-Historiker keinen Versuch, materielle Beweise fur ihre Behauptungen zu suchen. Erst in den Jahren 2000-2001 fuhrte Professor Andrzej Kola eine archaologische Untersuchung auf dem Gebiet des vormaligen Lagers durch. Seine Ergebnisse werden in Sobibor detailliert wiedergegeben und kritisch analysiert. Dies fuhrt zu fatalen Schlufolgerungen fur die These vom Vernichtungslager. Ebenso kritisch betrachtet wird die Basis der Behauptungen von Massenvergasungen, namlich die angebliche nationalsozialistische Vernichtungspolitik gegenuber den Juden. Eine groe Anzahl zeitgenossischer Dokumente werden angefuhrt, die die Behauptungen der Holocaust-Historiker widerlegen, da die "Endlosung" und "Deportationen in den Osten" Codeworter fur Massenmord waren. Das Bild von Sobibor, welches aus dieser Analyse hervorgeht, ist nicht etwa das eines "reinen Vernichtungslagers," sondern das eines Durchgangslagers, von dem aus Juden in die zeitweise besetzten Ostgebiete deportiert wurden.

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