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Systematic Theology (Volume 1)

von Wolfhart Pannenberg

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Band 2 der Systematischen Theologie Wolfhart Pannenbergs setzt die im ersten Band mit der Gotteslehre im engeren Sinne begonnene Darstellung fort. Behandelt werden die Schöpfungslehre, die Anthropologie, die Christologie und die Versöhnungslehre. Alle diese Themen werden im Zusammenhang mit einer Entfaltung des trinitarischen Gottesgedankens besprochen. 'Die Wahrheit der christlichen Lehre ist strittig - dieser Sachverhalt bildet den Ausgangspunkt und Problemhorizont der Systematischen Theologie Wolfhart Pannenbergs. Wie kein anderer Theologe im 20. Jh. antwortet er in seinem Entwurf Systematischer Theologie auf die Anfragen an die Wahrheit der christlichen Lehre, die sich einerseits mit der modernen Religionskritik und naturwissenschaftlichen Theorien und andererseits mit den konfessionellen Gegensätzen im Christentum selbst stellen.' Friederike Nüssel, Professorin für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg Wolfhart Pannenberg (1928-2014) wurde während des dritten Reiches in einem nichtchristlichen Umfeld erzogen, entschloss sich jedoch 1947 zu einem Studium der Philosophie und Theologie. Unter seinen Lehrern in der Philosophie waren Nicolai Hartmann, Karl Jaspers, Karl Loewith. Seine wichtigsten Lehrer in der Theologie waren Karl Barth, Gerhard v. Rad und Edmund Schlink, der ihm die ökumenischen Probleme der Christenheit ebenso näherbrachte wie die Notwendigkeit interdisziplinärer Dialoge, besonders mit den Naturwissenschaftlern. 1953 promovierte Wolfhart Pannenberg in Heidelberg. Seine Dissertation (veröffentlicht 1954) befasste sich mit der Prädestinationslehre des Duns Scotus. 1954 wurde er Assistent von Professor Schlink in Heidelberg und heiratete Hilke Schütte. 1955 wurde er ordiniert und Dozent in systematischer Theologie. In den folgenden Jahren lehrte er insbesondere über die Geschichte der mittelalterlichen Theologie und ihre wechselseitige Beziehung mit der Philosophie. Von 1958 bis 1961 lehrte er als Professor für systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, und 1961 nahm er einen Ruf an die Universität Mainz im gleichen Fach an. Während seiner Mainzer Jahre war Wolfhart Pannenberg 1963 Gastprofessor an der Universität von Chicago, 1966 in Harvard und 1967 an der Claremont School of Theology. Dort erreichte ihn der Ruf an die neu begründete Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität München, den er Ende des gleichen Jahres annahm. In München lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1994. Neben seiner Tätigkeit als Professor für systematische Theologie gründete er ein ökumenisches Institut, dessen Aktivitäten sich in erster Linie dem Dialog mit der römisch-katholischen Theologie widmen.… (mehr)
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Wikipedia auf Englisch (1)

Band 2 der Systematischen Theologie Wolfhart Pannenbergs setzt die im ersten Band mit der Gotteslehre im engeren Sinne begonnene Darstellung fort. Behandelt werden die Schöpfungslehre, die Anthropologie, die Christologie und die Versöhnungslehre. Alle diese Themen werden im Zusammenhang mit einer Entfaltung des trinitarischen Gottesgedankens besprochen. 'Die Wahrheit der christlichen Lehre ist strittig - dieser Sachverhalt bildet den Ausgangspunkt und Problemhorizont der Systematischen Theologie Wolfhart Pannenbergs. Wie kein anderer Theologe im 20. Jh. antwortet er in seinem Entwurf Systematischer Theologie auf die Anfragen an die Wahrheit der christlichen Lehre, die sich einerseits mit der modernen Religionskritik und naturwissenschaftlichen Theorien und andererseits mit den konfessionellen Gegensätzen im Christentum selbst stellen.' Friederike Nüssel, Professorin für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg Wolfhart Pannenberg (1928-2014) wurde während des dritten Reiches in einem nichtchristlichen Umfeld erzogen, entschloss sich jedoch 1947 zu einem Studium der Philosophie und Theologie. Unter seinen Lehrern in der Philosophie waren Nicolai Hartmann, Karl Jaspers, Karl Loewith. Seine wichtigsten Lehrer in der Theologie waren Karl Barth, Gerhard v. Rad und Edmund Schlink, der ihm die ökumenischen Probleme der Christenheit ebenso näherbrachte wie die Notwendigkeit interdisziplinärer Dialoge, besonders mit den Naturwissenschaftlern. 1953 promovierte Wolfhart Pannenberg in Heidelberg. Seine Dissertation (veröffentlicht 1954) befasste sich mit der Prädestinationslehre des Duns Scotus. 1954 wurde er Assistent von Professor Schlink in Heidelberg und heiratete Hilke Schütte. 1955 wurde er ordiniert und Dozent in systematischer Theologie. In den folgenden Jahren lehrte er insbesondere über die Geschichte der mittelalterlichen Theologie und ihre wechselseitige Beziehung mit der Philosophie. Von 1958 bis 1961 lehrte er als Professor für systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal, und 1961 nahm er einen Ruf an die Universität Mainz im gleichen Fach an. Während seiner Mainzer Jahre war Wolfhart Pannenberg 1963 Gastprofessor an der Universität von Chicago, 1966 in Harvard und 1967 an der Claremont School of Theology. Dort erreichte ihn der Ruf an die neu begründete Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität München, den er Ende des gleichen Jahres annahm. In München lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1994. Neben seiner Tätigkeit als Professor für systematische Theologie gründete er ein ökumenisches Institut, dessen Aktivitäten sich in erster Linie dem Dialog mit der römisch-katholischen Theologie widmen.

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