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Liebe ohne Glauben : Thomas Mann und Richard Wagner

von Holger Pils

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Die lebenslange Auseinandersetzung Thomas Manns mit dem Komponisten Richard Wagner sucht in geistigem Niveau und künstlerpsychologischer Erkenntnis ihresgleichen. Seit frühester Jugend beschäftigte er sich mit Wagners Musik und ließ diese Leidenschaft sowohl auf formaler als auch inhaltlicher Ebene in seine Werken einfließen. So zeugen etwa die »Buddenbrooks«, »Wälsungenblut« oder der »Kleine Herr Friedemann« ebenso von Thomas Manns Auseinandersetzung mit Richard Wagner ebenso wie die späteren Texte »Der Tod in Venedig«, »Der Zauberberg« oder der »Doktor Faustus«. Die lebenslange Beschäftigung mit Richard Wagner ist dabei immer Selbstkritik. Ohne die intellektuelle Durchdringung der Wagnerschen Kunst ist das Werk Thomas Mann in seiner Entstehung nicht denkbar – und in seiner Rezeption nicht verstehbar. Manns Leidenschaft und intellektuelle Tiefenschärfe - seine »Liebe ohne Glauben« - brachten eindringliche Wagner-Reflexionen hervor, entstanden im Lichte der Erfahrung des Katastrophenjahrhunderts. Der Schriftsteller stellte sich der Verführung durch Wagner, um von ihr erzählen zu können. Der reich bebilderte Band enthält eine Mann-Wagner-Chronik sowie eine aktuelle Diskografie der Wagner-Aufnahmen im Besitz Thomas Manns. Mit Beiträgen von: Dieter Borchmeyer, Hans Rudolf Vaget, Eckhard Heftrich, Ulrich Karthaus, Karin Tebben, Helmut Koopmann, Ruprecht Wimmer, Volker Scherliess, Stefan Lorenz Sorgner, Hans Wißkirchen, Dorothea Kirschbaum, Thomas Sprecher sowie Dagny Beidler.… (mehr)

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Die lebenslange Auseinandersetzung Thomas Manns mit dem Komponisten Richard Wagner sucht in geistigem Niveau und künstlerpsychologischer Erkenntnis ihresgleichen. Seit frühester Jugend beschäftigte er sich mit Wagners Musik und ließ diese Leidenschaft sowohl auf formaler als auch inhaltlicher Ebene in seine Werken einfließen. So zeugen etwa die »Buddenbrooks«, »Wälsungenblut« oder der »Kleine Herr Friedemann« ebenso von Thomas Manns Auseinandersetzung mit Richard Wagner ebenso wie die späteren Texte »Der Tod in Venedig«, »Der Zauberberg« oder der »Doktor Faustus«. Die lebenslange Beschäftigung mit Richard Wagner ist dabei immer Selbstkritik. Ohne die intellektuelle Durchdringung der Wagnerschen Kunst ist das Werk Thomas Mann in seiner Entstehung nicht denkbar – und in seiner Rezeption nicht verstehbar. Manns Leidenschaft und intellektuelle Tiefenschärfe - seine »Liebe ohne Glauben« - brachten eindringliche Wagner-Reflexionen hervor, entstanden im Lichte der Erfahrung des Katastrophenjahrhunderts. Der Schriftsteller stellte sich der Verführung durch Wagner, um von ihr erzählen zu können. Der reich bebilderte Band enthält eine Mann-Wagner-Chronik sowie eine aktuelle Diskografie der Wagner-Aufnahmen im Besitz Thomas Manns. Mit Beiträgen von: Dieter Borchmeyer, Hans Rudolf Vaget, Eckhard Heftrich, Ulrich Karthaus, Karin Tebben, Helmut Koopmann, Ruprecht Wimmer, Volker Scherliess, Stefan Lorenz Sorgner, Hans Wißkirchen, Dorothea Kirschbaum, Thomas Sprecher sowie Dagny Beidler.

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