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Lädt ... Oktober und wer wir selbst sind (2007)von Peter Kurzeck
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Deshalb kann man Kurzecks Bücher nicht lesen wie andere. Man kann sie nicht lesen, um wissen zu wollen, was drinsteht. Man kann sie nicht lesen, um dabei intellektuell stimuliert zu werden. Ungeduld verhindert das Lesen dieser Prosa. Sie verhindert die Verzauberung. Kann man klarer, unverstellter und wahrhaftiger über die sanften Ausläufer der Vergänglichkeit schreiben? Kann man das, was ist, und das, was Literatur ist, näher zueinander führen? Peter Kurzeck ist ein Monolith in der deutschen Gegenwartsliteratur. Erzähl weiter, Peta. Wenn der Titel "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" nicht schon so prominent vergeben wäre, müsste man das minutiös, fast manisch autobiographische Gesamtwerk Peter Kurzecks so taufen. Wie bei Thomas Bernhard könnte man sagen: Liest man ein Buch, hat man alle gelesen. Andererseits macht Kurzeck süchtig: Liest man ein Buch, wird man alle lesen. Gehört zur ReihePrestigeträchtige Auswahlen
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