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Lädt ... An Unquiet Mind: A Memoir of Moods and Madness (Original 1995; 1996. Auflage)4,102 | 63 | 2,912 |
(3.93) | 82 | Biography & Autobiography.
Medical.
Psychology.
Nonfiction.
HTML: NATIONAL BESTSELLER â?¢ A deeply powerful memoir about bipolar illness that has both transformed and saved livesâ??with a new preface by the author.
Dr. Jamison is one of the foremost authorities on manic-depressive (bipolar) illness; she has also experienced it firsthand. For even while she was pursuing her career in academic medicine, Jamison found herself succumbing to the same exhilarating highs and catastrophic depressions that afflicted many of her patients, as her disorder launched her into ruinous spending sprees, episodes of violence, and an attempted suicide. Here Jamison examines bipolar illness from the dual perspectives of the healer and the healed, revealing both its terrors and the cruel allure that at times prompted her to resist taking medic… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. I doubt sometimes whether a quiet & unagitated life would have suited me—yet I sometimes long for it. —Byron | |
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Widmung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. For my mother, Dell Temple Jamison Who gave me life not once, but countless times | |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Prologue When it's two o'clock in the morning, and you're manic, even the UCLA Medical Center has a certain appeal. I was standing with my head back, one pigtail caught between my teeth, listening to the jet overhead. | |
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Zitate |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. "Moods are such an essential part of the substance of life, of one's notion of oneself, that even psychotic extremes in mood and behavior can somehow be seen as temporary, even understandable, reactions to what life has dealt." "It took me far too long to realize that lost years and relationships cannot be recovered, that damage done to oneself and others cannot always be put right again, and that freedom from the control imposed by medication loses its meaning when the only alternatives are death and insanity." "If we got rid of all the manic-depressives on the medical school faculty, not only would we have a much smaller faculty, it would also be a far more boring one." (chairman of the Department of Psychiatry at Johns Hopkins Hospital) | |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
Die Informationen sind von der niederländischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (1)▾Buchbeschreibungen Biography & Autobiography.
Medical.
Psychology.
Nonfiction.
HTML:NATIONAL BESTSELLER â?¢ A deeply powerful memoir about bipolar illness that has both transformed and saved livesâ??with a new preface by the author.
Dr. Jamison is one of the foremost authorities on manic-depressive (bipolar) illness; she has also experienced it firsthand. For even while she was pursuing her career in academic medicine, Jamison found herself succumbing to the same exhilarating highs and catastrophic depressions that afflicted many of her patients, as her disorder launched her into ruinous spending sprees, episodes of violence, and an attempted suicide. Here Jamison examines bipolar illness from the dual perspectives of the healer and the healed, revealing both its terrors and the cruel allure that at times prompted her to resist taking medic ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
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Original: An Unquiet Mind
In der Reihe von autobiographischen Erfahrungsberichten hier im Bücherforum möchte ich kurz das Buch von Jamison über ihren Kampf und Umgang mit der eigenen manisch-depressiven Veranlagung vorstellen. Kay Redfield Jamison wurde 1946 geboren. Sie unterrichtet Psychiatrie an der John Hopkins Universität in den USA und gilt als Expertin manisch-depressiver Erkrankungen.
(Mehr zu ihrem Werdegang und ihrem Leben und Werk mag der Interessierte HIER finden: http://en.wikipedia.org/wiki/Kay_Redfield_Jamison )
In diesem fesselnden Buch beschreibt Jamison die manische Depression vor allem als Selbstbetroffene, die bis nah an einen Selbstmordversuch kam und den Verlust des Arbeitsplatzes zu befürchten hatte. In der manischen Depression, die heute auch und eher unter dem Begriff der bipolaren Störungen bekannt ist, rutscht der Betroffene in mehr oder weniger gestochenen Zyklen von einer manischen in eine depressive Phase. (Wer als Außenstehender mehr über diese Krankheit erfahren will, mag unter http://de.wikipedia.org/wiki/Bipolare_St%C3%B6rung eine sehr gute Einführung finden.)
Doch in dieser Art Buch spricht man wohl eher mehr oder weniger direkt Betroffene an, die sich oder ihren Bekannten plötzlich in dieser und jener Beschreibung wieder erkennen und anschließend vielleicht besser verstehen.
Letztlich geht es nicht darum (wie eine übereilige Zusammenfassung an gewisser Stelle suggeriert), wie man diese Krankheit „überwindet“ und „abhakt“, sondern wie ich mit ihr zu leben lerne und sogar in diesem Handicap eine Art Kraftquelle schöpfen kann.
Dabei enthüllt uns Jamison mehrschichtige Ansätze: einen medikamentösen (der sich mit den Jahren entwickeln mag) als auch eine menschlich soziale Komponente, die die Annahme der eigenen Veranlagung ermöglicht
Die notgedrungen zutiefst persönlichen Bemerkungen der Autorin hinterlassen einen tiefen Eindruck, der die Hoffnung vermittelt, dass ein Leben MIT dieser Krankheit möglich ist.
Es sei mir erlaubt, an dieser Stelle Kritik zu üben, wenn ich bei der gebundenen Bertelsmannausgabe von 2002 folgenden Titel des hier besprochenen Buches finde: „Meine ruhelose Seele. Die Geschichte einer Depression.“ Die Unterlassung des einen Wortes verzerrt Sinn und Inhalt des Buches und zeugt, m.E. von der oberflächlichen Behandlung eines ernsten Themas.
ISBN-13 der englischen Ausgabe: 978-0330346511 ( )