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Die unterste Milliarde. Warum die ärmsten…
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Die unterste Milliarde. Warum die ärmsten Länder scheitern und was man dagegen tun kann (Original 2007; 2008. Auflage)

von Paul Collier, Paul Collier (Autor), Rita Seuss (Übersetzer), Martin Richter (Übersetzer)

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1,1271517,785 (3.73)11
Die Welt besteht, ökonomisch gesehen, aus einem Kuchen mit sechs Stücken. Das erste Sechstel lebt im Wohlstand und - ganz überwiegend - im Westen. Das zweite bis fünfte Sechstel sind jene Entwicklungsländer, mit denen es bei allen Unterschieden langsam, aber stetig aufwärts geht. Das letzte Sechstel sind jene fünfzig Länder, die in der Falle sitzen. Hier leben die ärmsten Menschen der Erde - die unterste Milliarde. Ihre Lebenserwartung ist auf 50 Jahre gesunken, jedes siebte Kind stirbt vor dem 5. Lebensjahr. Die Ökonomien dieser Länder befinden sich seit den 90er Jahren im freien Fall. Auf nur 250 Seiten erklärt Paul Collier in seinem atemberaubenden Buch, wie es zu dieser krassen Armut gekommen ist und was man gegen sie tun kann. Seine ebenso präzise wie dicht belegte Analyse ist gleichermaßen unbequem für radikale Globalisierungsgegner wie für neoliberale Freihandelsoptimisten. Aber sie bietet realistische Lösungen für eine der größten Krisen unserer Welt. Paul Colliers Buch ist eine schlichtweg brillante Einführung in das Funktionieren der globalen Ökonomie und ein messerscharfer Appell, die ärmste Milliarde Menschen nicht zu vergessen.… (mehr)
Mitglied:dbruggmann
Titel:Die unterste Milliarde. Warum die ärmsten Länder scheitern und was man dagegen tun kann
Autoren:Paul Collier
Weitere Autoren:Paul Collier (Autor), Rita Seuss (Übersetzer), Martin Richter (Übersetzer)
Info:Beck (2008), Edition: 1, Gebundene Ausgabe, 256 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Lese gerade
Bewertung:
Tags:Sozialarchiv, Politik, Armut, Entwicklung, Konflikte, militärische Intervention, #

Werk-Informationen

Die unterste Milliarde: Warum die ärmsten Länder scheitern und was man dagegen tun kann von Paul Collier (2007)

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Big ideas Big policies, I really hope for a better world in our future. ( )
  bsmashers | Aug 1, 2020 |
A sober, often counterintuitive roadmap for global development. Part academic analytics, part quite manifesto, "The Bottom Billion" is poignet, timely and surprisingly readable. ( )
  rabbit.blackberry | Oct 19, 2017 |
A sober, often counterintuitive roadmap for global development. Part academic analytics, part quite manifesto, "The Bottom Billion" is poignet, timely and surprisingly readable. ( )
  rabbit.blackberry | Oct 19, 2017 |
Un libro ideale per organizzarci attorno convegni e dibattiti. L’autore, direttore dell’oxfordiano Centre of the Study of African Economies e già collaboratore di Joseph Stiglitz, pone una questione seria: al netto del recente “sviluppo” di paesi come Cina, India, Brasile e altri, rimane un miliardo di persone nei «paesi arretrati» (buona parte dei quali concentrati in Africa) che costituiscono il vero problema del mondo attuale e di domani. Esse si ritrovano risucchiate in una spirale sulla cui natura e sulle cui vie d’uscita non si può più ripetere quanto già si è dimostrato fallimentare. Da parte sua, rifacendosi a un metodo di osservazione “statistico” – e in tal modo spiazzando molte analisi di sinistra come di destra – Collier identifica quattro grandi «trappole» nelle quali si dibattono i suddetti paesi. Per uscirne, «il cambiamento deve partire soprattutto dall’interno; non possiamo imporlo noi», afferma l’autore. Al tempo stesso, «possiamo fare molto di più per sostenere i riformatori». E infatti ogni parte del suo libro – una ricerca che «somiglia a un’inchiesta» – si conclude con una raccomandazione al G8. Se si supera il “rigetto” che possono di primo acchito suscitare in un “lettore di Nigrizia” diverse analisi e proposte dell’autore (la nozione di sviluppo, l’importanza conferita alla crescita, la legittimazione di certi interventi militari, i dubbi sull’efficacia del commercio equo…), non si può negare all’opera la capacità di rinnovare la riflessione sul «perché i paesi poveri diventano sempre più poveri». ( )
  Pier-Maria | May 23, 2017 |
Un libro ideale per organizzarci attorno convegni e dibattiti. L’autore, direttore dell’oxfordiano Centre of the Study of African Economies e già collaboratore di Joseph Stiglitz, pone una questione seria: al netto del recente “sviluppo” di paesi come Cina, India, Brasile e altri, rimane un miliardo di persone nei «paesi arretrati» (buona parte dei quali concentrati in Africa) che costituiscono il vero problema del mondo attuale e di domani. Esse si ritrovano risucchiate in una spirale sulla cui natura e sulle cui vie d’uscita non si può più ripetere quanto già si è dimostrato fallimentare. Da parte sua, rifacendosi a un metodo di osservazione “statistico” – e in tal modo spiazzando molte analisi di sinistra come di destra – Collier identifica quattro grandi «trappole» nelle quali si dibattono i suddetti paesi. Per uscirne, «il cambiamento deve partire soprattutto dall’interno; non possiamo imporlo noi», afferma l’autore. Al tempo stesso, «possiamo fare molto di più per sostenere i riformatori». E infatti ogni parte del suo libro – una ricerca che «somiglia a un’inchiesta» – si conclude con una raccomandazione al G8. Se si supera il “rigetto” che possono di primo acchito suscitare in un lettore "di sinistra” diverse analisi e proposte dell’autore (la nozione di sviluppo, l’importanza conferita alla crescita, la legittimazione di certi interventi militari, i dubbi sull’efficacia del commercio equo…), non si può negare all’opera la capacità di rinnovare la riflessione sul «perché i paesi poveri diventano sempre più poveri». ( )
  Pier-Maria | Sep 20, 2015 |
At the core of this fluent, thought-provoking book is an analysis of why these states continue to fall behind and fall apart. Civil wars are caused not by colonial legacies or fractious ethnic populations, he argues, but by the appeal of a shot at riches to uneducated, impoverished young men.
 
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Wikipedia auf Englisch (2)

Die Welt besteht, ökonomisch gesehen, aus einem Kuchen mit sechs Stücken. Das erste Sechstel lebt im Wohlstand und - ganz überwiegend - im Westen. Das zweite bis fünfte Sechstel sind jene Entwicklungsländer, mit denen es bei allen Unterschieden langsam, aber stetig aufwärts geht. Das letzte Sechstel sind jene fünfzig Länder, die in der Falle sitzen. Hier leben die ärmsten Menschen der Erde - die unterste Milliarde. Ihre Lebenserwartung ist auf 50 Jahre gesunken, jedes siebte Kind stirbt vor dem 5. Lebensjahr. Die Ökonomien dieser Länder befinden sich seit den 90er Jahren im freien Fall. Auf nur 250 Seiten erklärt Paul Collier in seinem atemberaubenden Buch, wie es zu dieser krassen Armut gekommen ist und was man gegen sie tun kann. Seine ebenso präzise wie dicht belegte Analyse ist gleichermaßen unbequem für radikale Globalisierungsgegner wie für neoliberale Freihandelsoptimisten. Aber sie bietet realistische Lösungen für eine der größten Krisen unserer Welt. Paul Colliers Buch ist eine schlichtweg brillante Einführung in das Funktionieren der globalen Ökonomie und ein messerscharfer Appell, die ärmste Milliarde Menschen nicht zu vergessen.

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