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Das Leben der Bienen (1901)

von Maurice Maeterlinck

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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4771251,347 (4.07)19
In "The Life of the Bee," Nobel Prize winner Maurice Maeterlinck offers brilliant proof that "no living creature, not even man, has achieved in the center of his sphere, what the bee has achieved." From their amazingly intricate feats of architecture to their intrinsic sense of self-sacrifice, Maeterlinck takes a "bee's-eye view" of the most orderly society on Earth. A classic bee book written in a lively and readable style, "The Life of the Bee" is reasonably accurate (for a book of its vintage). In the words of Maurice Maeterlinck, "It is not my intention to write a treatise on apiculture, or on practical bee-keeping...I wish to speak of the bees very simply, as one speaks of a subject one knows and loves to those who know it not." It's safe to say that, in "The Life of the Bee," Maurice Maeterlinck succeeded in his goal very well. Maeterlinck, who was awarded the Nobel Prize in Literature in 1911, played an important part in the Symbolist movement. A Belgian playwright, poet, and essayist, Maeterlinck wrote primarily about death and the meaning of life.… (mehr)
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Mein Eindruck ist zweigeteilt. Die Passagen, in denen der Autor das Leben der Bienen beschreibt, sind spannend und sehr gut zu lesen. Ich bin Laie, fühle mich aber nun umfassend über Bienen informiert. Zwischen diesen Bienenpassagen kommen aber immer wieder lange philosophische Betrachtung über Gott und die Welt. In diesen Abschnitten habe ich mich verirrt, den Faden verloren und sie mehr und mehr nur noch überflogen. ( )
  Patkue | Aug 17, 2019 |
Die Neuauflage dieses mehr als hundert Jahre alten Buches über die Honigbiene, Apis mellifera, spricht auch heutige Leser an, sofern sie sich für die Welt der Bienen interessieren. Die Darstellung des Lebenszyklus der Bienen durch Maurice Maeterlinck geht auf langjährige, sorgfältige Beobachtung zurück. Es ist nicht zu übersehen, dass sich der Belgier Maurice Maeterlinck intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Sein Buch spricht von großem Respekt für diese Insekten, wobei er sie immer wieder mit dem Menschen vergleicht. Aus heutiger Sicht ist dies altmodisch und stellt eine unzulässige Vermenschlichung der Biene dar. So würde in der heutigen Zeit kein Naturwissenschaftler mehr über sein tierisches Beobachtungsobjekt schreiben. Trotzdem ist das Buch faszinierend, da sich Maeterlinck nicht darauf beschränkt, das Leben der Honigbiene darzustellen, sondern gleichzeitig die großen Fragen des Lebens stellt. Er setzt sich zum Beispiel mit der Frage auseinander, warum die Bienen eigentlich so handeln, wie sie es tun. Wie allgemein in der Natur verbreitet, scheint die größte Motivation für all ihre Aktivitäten die Erhaltung der Art zu sein. In diesem Zusammenhang handelt Maeterlinck gleich die ganz großen Fragen ab, wie zum Beispiel nach dem Sinn des Lebens. Unter anderem drückt er sein Unverständnis für die scheinbare Grausamkeit und Gleichgültigkeit der Natur gegenüber den Individuen aus. Diese Fragen sind heute ebenso aktuell wie damals. Wie zu erwarten war, findet auch Maurice Maeterlinck keine schlüssigen Antworten. Aus heutiger Sicht ist es bedauerlich, dass Maeterlinck die Staaten bildende Honigbiene Apis mellifera als die am höchsten entwickelte Spezies darstellt und im Vergleich zu ihr die allein lebenden Solitärbienen abwertet. Diese Sichtweise ist zweifellos überholt; die Solitärbienen nutzen einfach nur eine andere Überlebensstrategie als ihre Staaten bildenden Schwestern. Obwohl dieses Buch insgesamt angestaubt wirkt, beeindruckt es durch das Wohlwollen und die Aufmerksamkeit Maurice Maeterlincks gegenüber der Biene. Allein der merkwürdige Essay des preisgekrönten österreichischen Schriftstellers Gerhard Roth, der an das Ende von Maeterlincks Buch gestellt wurde, schmälert den positiven Eindruck. Man fragt sich, warum sich nun auch noch dieser Autor zum Leben der Bienen äußern musste. ( )
1 abstimmen buchstabendompteurin | Jun 19, 2013 |

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Maurice MaeterlinckHauptautoralle Ausgabenberechnet
Detmold, Edward J.IllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
SUTRO, ALFREDÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Teale, Edwin WayEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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In "The Life of the Bee," Nobel Prize winner Maurice Maeterlinck offers brilliant proof that "no living creature, not even man, has achieved in the center of his sphere, what the bee has achieved." From their amazingly intricate feats of architecture to their intrinsic sense of self-sacrifice, Maeterlinck takes a "bee's-eye view" of the most orderly society on Earth. A classic bee book written in a lively and readable style, "The Life of the Bee" is reasonably accurate (for a book of its vintage). In the words of Maurice Maeterlinck, "It is not my intention to write a treatise on apiculture, or on practical bee-keeping...I wish to speak of the bees very simply, as one speaks of a subject one knows and loves to those who know it not." It's safe to say that, in "The Life of the Bee," Maurice Maeterlinck succeeded in his goal very well. Maeterlinck, who was awarded the Nobel Prize in Literature in 1911, played an important part in the Symbolist movement. A Belgian playwright, poet, and essayist, Maeterlinck wrote primarily about death and the meaning of life.

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