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A science fiction adventure for readers of all ages, from a winner of multiple Nebula and Hugo Awards.
In the near future, a cargo hovership makes an emergency landing in a rural part of the Midwest. An adventurous teenager, Johnny Clinton, sneaks on boardâ??only to survive a second crash a few hours later, this time into the Pacific Ocean . . .
The crew escapes, but Johnny is left on board, adrift in the wreckage of the shipâ??until he is rescued by a pod of dolphins, who bring him to a remote island hidden in the heart of Australia's Great Barrier Reef. There, Johnny meets the brilliant and eccentric Professor Kazan, who has dedicated his life to the study of dolphin communication. Here in this new world, Johnny will find his courage tested once again . .… (mehr)
JulesJones: Clarke wrote two excellent novels about near-future scientific work with cetaceans. The Deep Range is aimed at an adult audience and considers a future where whales are farmed for meat; Dolphin Island is a young adult novel about work on communicating with dolphins. The themes are related but distinct, but in both Clarke drew on scientific fact and his own experience of diving to create a believable near-future world.… (mehr)
Die Delphininsel von Arthur C Clarke ist die Geschichte über das Heranreifen eines 16jährigen Jungen zu einem 17jährigen Mann.
Johnny ist ein Waise, der bei seiner Tante untergekommen ist und sich dort nie wirklich eingelebt hat. Als sich dann die Möglichkeit bietet, als blinder Passagier auf eine Transportmöglichkeit aufzuspringen, lässt er sich dies nicht entgehen. Aufgrund variierender Umstände landet er schließlich als Schiffbrüchiger auf der besagten Delphininsel, zu der ihn die Meeressäuger auf seinem Floß geschoben habe. Er freundet sich dort mit den Insulanern und Wissenschaftlern an, die die Delfine erforschen. Er lebt sich ein, lernt, und findet im Prinzip die Heimat und Adoptivfamilie, die er seit dem Tod seiner Eltern vermisst. Natürlich geschieht dann noch einiges, was ihn Erfahrungen sammeln lässt und schließlich auch das kathartische Ereignis, welches ihn von der Kindheit abgrenzt und zum Mann macht.
Insgesamt ist der Roman sehr flüssig geschrieben und lässt sich recht zügig lesen. Einzig seine Vorhersehbarkeit ist ein Manko, allerdings liegt das eher im Genre als der Handlung begründet. Es ist halt eine Geschichte für Jugendliche über einen Ihresgleichen, der sich im Leben nicht so recht zurecht und erst noch seinen Weg findet.
Obgleich die Handlung ungefähr jetzt, einige Jahre nach der Jahrtausendwende, spielt, merkt man ihr zwar ihr Alter an, allerdings halten sich die grotesken Fehleinschätzungen über die - damals beschriebene - Zukunft in Grenzen. Manches lässt einen schmunzeln und ein anderes Mal erstaunt man, wie treffend der Autor die Zukunft, die unsere Gegenwart ist, eingeschätzt hat. Im großen und ganzen ist der Science-Fiction-Rahmen des Buches aber nicht mehr als schmückendes Beiwerk.
Das deutsche Umschlagbild ist daher nur als fehlleitend zu bezeichnen.
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Johnny Clinton was sleeping when the hovership raced down the valley, floating along the old turnpike on its cushion of air. The whistling roar in the night did not disturb him, for he had heard it almost all his life. To any boy of the twenty-first century, it was a sound of magic, telling of far-off countries and strange cargoes carried in the first ships that could travel with equal ease across land and sea.
Zitate
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Fiction.
Science Fiction.
HTML:
A science fiction adventure for readers of all ages, from a winner of multiple Nebula and Hugo Awards.
In the near future, a cargo hovership makes an emergency landing in a rural part of the Midwest. An adventurous teenager, Johnny Clinton, sneaks on boardâ??only to survive a second crash a few hours later, this time into the Pacific Ocean . . .
The crew escapes, but Johnny is left on board, adrift in the wreckage of the shipâ??until he is rescued by a pod of dolphins, who bring him to a remote island hidden in the heart of Australia's Great Barrier Reef. There, Johnny meets the brilliant and eccentric Professor Kazan, who has dedicated his life to the study of dolphin communication. Here in this new world, Johnny will find his courage tested once again . .
Johnny ist ein Waise, der bei seiner Tante untergekommen ist und sich dort nie wirklich eingelebt hat. Als sich dann die Möglichkeit bietet, als blinder Passagier auf eine Transportmöglichkeit aufzuspringen, lässt er sich dies nicht entgehen. Aufgrund variierender Umstände landet er schließlich als Schiffbrüchiger auf der besagten Delphininsel, zu der ihn die Meeressäuger auf seinem Floß geschoben habe. Er freundet sich dort mit den Insulanern und Wissenschaftlern an, die die Delfine erforschen. Er lebt sich ein, lernt, und findet im Prinzip die Heimat und Adoptivfamilie, die er seit dem Tod seiner Eltern vermisst. Natürlich geschieht dann noch einiges, was ihn Erfahrungen sammeln lässt und schließlich auch das kathartische Ereignis, welches ihn von der Kindheit abgrenzt und zum Mann macht.
Insgesamt ist der Roman sehr flüssig geschrieben und lässt sich recht zügig lesen. Einzig seine Vorhersehbarkeit ist ein Manko, allerdings liegt das eher im Genre als der Handlung begründet. Es ist halt eine Geschichte für Jugendliche über einen Ihresgleichen, der sich im Leben nicht so recht zurecht und erst noch seinen Weg findet.
Obgleich die Handlung ungefähr jetzt, einige Jahre nach der Jahrtausendwende, spielt, merkt man ihr zwar ihr Alter an, allerdings halten sich die grotesken Fehleinschätzungen über die - damals beschriebene - Zukunft in Grenzen. Manches lässt einen schmunzeln und ein anderes Mal erstaunt man, wie treffend der Autor die Zukunft, die unsere Gegenwart ist, eingeschätzt hat. Im großen und ganzen ist der Science-Fiction-Rahmen des Buches aber nicht mehr als schmückendes Beiwerk.
Das deutsche Umschlagbild ist daher nur als fehlleitend zu bezeichnen.