Krieger beschützt Prinzen nach verlorener Schlacht um die Burg und die beiden Männer fliehen zusammen.

Starker Anfang, wird dann aber immer öder, während man eine soziale Utopie vorgeführt bekommt und ich das Gefühl nicht loswurde, in einer politischen Lehrstunde zu sitzen. Das Gelaber über Tarotkarten wurde mir dann auch irgendwann zuviel. Die Übersetzung ist leider ziemlich schrottig, viel zu wörtlich und macht daher teilweise überhaupt keinen Sinn. Das ändert jedoch inhaltlich nichts daran, dass der Erzähler, Ryke, erst ganz zum Schluss mitbekommt, wie es um seine Gefühle für Errel bestellt ist, und dann trennen sich ihre Wege. Für mich unbefriedigend auch wenn sicherlich schön geschrieben. ( )