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Words in the Mind: An Introduction to the Mental Lexicon

von Jean Aitchison

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Dieses Buch behandelt den menschlichen Wortspeicher, das 'mentale Lexikon', und damit die Frage, wie wir Wörter lernen, verstehen, produzieren, speichern und finden. Um die Struktur und Funktionsweise des mentalen Lexikons zu analysieren, wird der Wortschatz unter den verschiedensten Gesichtspunkten beleuchtet. Das Buch behandelt den Wortaufbau in semantischer, morphologischer und phonologischer Sicht, die Rolle der Verben innerhalb der Syntax, Spracherwerb und Sprachstörungen, Versprecher sowie die Wortbildung und Metaphorik. Schließlich wird auf Grund der erarbeiteten Ergebnisse ein Modellentwurf für das mentale Lexikon erstellt, in den gewissermaßen alle Vorgaben eingehen, die ein Roboter, der mit einem menschlichen Wortspeicher ausgestattet ist, erfüllen müßte. Im Mittelpunkt des Originals (1994 ist bei Blackwells die zweite, erweiterte Auflage von "Words in the Mind - An Introduction to the Mental Lexicon" erschienen) steht die Betrachtung und Erforschung der englischen Sprache; die deutsche Fassung enthält jedoch auch zahlreiche Beispiele aus dem Deutschen. Das Buch gibt einen ausführlichen Überblick über ältere und neuere Forschungen zum mentalen Lexikon und enthält eine Fülle von Literaturangaben zur weiterführenden Lektüre. Es ist einfach und verständlich geschrieben und richtet sich vor allem an Studierende der Linguistik und Psychologie, doch auch an Dozenten, Pädagogen und interessierte Laien.… (mehr)
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How do we store words in the mind? And how do we retrieve them when we need them? This word-store is the topic, huge, of this book. The average adult has a working vocabulary of between 50,000 and 250,000 words. The author is a linguist at the London School of Economics.
  keylawk | Jul 28, 2007 |
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Dieses Buch behandelt den menschlichen Wortspeicher, das 'mentale Lexikon', und damit die Frage, wie wir Wörter lernen, verstehen, produzieren, speichern und finden. Um die Struktur und Funktionsweise des mentalen Lexikons zu analysieren, wird der Wortschatz unter den verschiedensten Gesichtspunkten beleuchtet. Das Buch behandelt den Wortaufbau in semantischer, morphologischer und phonologischer Sicht, die Rolle der Verben innerhalb der Syntax, Spracherwerb und Sprachstörungen, Versprecher sowie die Wortbildung und Metaphorik. Schließlich wird auf Grund der erarbeiteten Ergebnisse ein Modellentwurf für das mentale Lexikon erstellt, in den gewissermaßen alle Vorgaben eingehen, die ein Roboter, der mit einem menschlichen Wortspeicher ausgestattet ist, erfüllen müßte. Im Mittelpunkt des Originals (1994 ist bei Blackwells die zweite, erweiterte Auflage von "Words in the Mind - An Introduction to the Mental Lexicon" erschienen) steht die Betrachtung und Erforschung der englischen Sprache; die deutsche Fassung enthält jedoch auch zahlreiche Beispiele aus dem Deutschen. Das Buch gibt einen ausführlichen Überblick über ältere und neuere Forschungen zum mentalen Lexikon und enthält eine Fülle von Literaturangaben zur weiterführenden Lektüre. Es ist einfach und verständlich geschrieben und richtet sich vor allem an Studierende der Linguistik und Psychologie, doch auch an Dozenten, Pädagogen und interessierte Laien.

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