Eine Schule für Magier und ein Junge, der sich gegen eine dunkle Macht behaupten muss, da klingelt es wohl bei allen: Ja, die Parallelen zu Harry Potter und Hogwarts sind offensichtlich und traurige Fans können wieder lächeln, denn auch Max McDaniels Abenteuer, als Trilogie angelegt, fesseln und werden HP-Fans nicht enttäuschen: Bei einem Museumsbesuch entdeckt Max einen Wandteppich, der seltsam zu leuchten beginnt. Bald darauf findet er in seiner Manteltasche eine Einladung der Rowan Akademie, einer geheimen Schule für Magier, die seine magischen Kräfte erkannt hat. Dort findet Max mit seinem Zimmergenossen David heraus, dass Astaroth, Anführer der bösen Mächte, bis jetzt in einem alten Bild gefangen ist, sich aber mit seiner Hilfe befreien will. Dessen Helfer schrecken dabei vor keiner Untat zurück. Das amerikanische Pendant kann nicht mit Rowlings Virtuosität konkurrieren, aber das Szenario ist originell entworfen, Handlung und Personen sind zwar einfacher gestrickt, aber auch mit skurrilen tierischen Charakteren versehen, sodass neben der Spannung auch der Humor nicht zu kurz kommt. Empfehlenswert! (Christine Kessler) Max entdeckt bei einem Museumsbesuch einen Wandteppich, der geheimnisvoll leuchtet. Bald darauf bekommt er eine Einladung einer geheimen Schule für Magier, die seine magischen Kräfte erkannt hat. Dort findet Max heraus, dass Astaroth, Anführer der bösen Mächte, sich mit seiner Hilfe befreien will. Ab 11. (Christine Kessler)