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Musicophilia: Tales of Music and the Brain…
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Musicophilia: Tales of Music and the Brain (Original 2007; 2008. Auflage)

von Oliver Sacks (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
5,4361141,912 (3.66)169
Oliver Sacks ist berühmt für seine brillanten Geschichten, die uns tief in die Welt des menschlichen Geistes und Gehirns führen und unser Verständnis des menschlichen Wesens erweitert haben - und dies mit seiner einzigartigen Mischung aus empathischer Erzählkunst, wissenschaftlicher Gelehrsamkeit und dem Blick für das Kuriose. In seinem neuesten Buch erzählt Sacks von Menschen, die nach einer Hirnverletzung ihre Musikalität verlieren, und von anderen, die durch eine solche Verletzung erst Musikalität entwickeln, ja von Musik geradezu besessen sind. Sacks erweist sich wieder als Meister der Menschenbeschreibung und entdeckt an scheinbaren Defekten die besonderen Qualitäten der Menschen - wie beim einarmigen Pianisten Paul Wittgenstein, für den die großen Komponisten Benjamin Britten, Paul Hindemith, Richard Strauss und Maurice Ravel eigens Stücke für die linke Hand schrieben. Musik, so zeigt Sacks, hat die einzigartige Kraft, das Gehirn in ganz bemerkenswerter und komplexer Weise zu verändern, und wir Menschen sind eine musikalische Spezies - nicht nur eine sprachliche. Musik zieht uns unwiderstehlich in ihren Bann.… (mehr)
Mitglied:GraemeLyall
Titel:Musicophilia: Tales of Music and the Brain
Autoren:Oliver Sacks (Autor)
Info:London, Picador
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Der einarmige Pianist: Über Musik und das Gehirn von Oliver Sacks (2007)

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J'avais une ancienne version poche acquise d'occasion le 15/06/2018 à Prats de mollo la preste
  jmv55 | Mar 13, 2024 |
A marvellous testament to the amazing complexity of the brain and its ability to reorganize and rewire itself. It is equally a reminder of why a term like neurodiversity is so important; that reading a difference as a "disability" often masks the different pathways of experience and even creativity that neural differences make possible. It is, equally, a reminder of the terror and loneliness that can accompany some types of brain dysfunctions. I found the book, however, a bit of a slog, and that was simply because it was overstuffed with examples. Every time a specific condition is introduced, Sacks then discusses umpteen examples of it. Moreover, similar points about brain functioning are often made across chapters, making the book as a whole somewhat repetitive. However, the curioisty and generosity of the author shines through. ( )
  BornAnalog | May 16, 2023 |
“Racconto sulla musica e il cervello” dice il sottotitolo, particolarmente azzeccato. Sacks, fra capitoli lunghi e brevi, costruisce un affascinante caleidoscopio che getta luce su una conoscenza tanto approssimativa quanto affascinante, quella delle relazioni fra il nostro cervello e la musica, pratica di nessuna utilità pratica e al tempo stesso di innegabile indispensabilità per la nostra esistenza. ( )
  d.v. | May 16, 2023 |
Fascinating and very engaging anecdotes of how musical abilities and appreciation have been influenced by brain changes such as concussion, alzheimers and even being struck by lightning. The author's storytelling expresses wonder in humanity and our relationship to music.

(I listened to the audio version in the car and, despite the reader's excellent reviews, had a hard time hearing the ends of many of his sentences.) ( )
  deemaromer | Feb 23, 2023 |
"Where troubles melt like lemon drops
away above the chimney tops
that's where you'll find" music
Somewhere over the rainbow ( )
  oceaninmypocket | Nov 29, 2022 |
The gentle doctor turns his pen to another set of mental anomalies that can be viewed as either affliction or gift.

If we could prescribe what our physicians would be like, a good number of us would probably choose somebody like Sacks (Uncle Tungsten: Memories of a Chemical Boyhood, 2001, etc.). Learned, endlessly inquisitive and seemingly possessed of a bottomless store of human compassion, the neurologist’s authorial personality both reassures and arouses curiosity. Here, Sacks tackles the whole spectrum of the human body’s experience of music by studying it from the aesthetic as well as medical viewpoint. Fantastical case studies include a young boy assaulted by musical hallucinations who would shout “Take it out of my head! Take it away!” when music only he could hear became unbearably loud. Less frightening are stories about people like Martin, a severely disabled man who committed some 2,000 operas to memory, or ruminations on the linkage between perfect pitch and language: Young children learning music are vastly more likely to have perfect pitch if they speak Mandarin than almost any other language. ..
hinzugefügt von MsMixte | bearbeitenKirkus Reviews (Aug 15, 2007)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Oliver SacksHauptautoralle Ausgabenberechnet
Kidd, ChipUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Parés Sellarès, NúriaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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For Orrin Devinsky, Ralph Siegel, and Connie Tomaino
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Preface
What an odd thing it is to see an entire species—billions of people—playing with, listening to, meaningless tonal patterns, occupied and preoccupied for much of their time by what they call "music."
Tony Cicoria was forty-two, very fit and robust, a former college football player who had become a well-regarded orthopedic surgeon in a small city in upstate New York.
Zitate
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC
Oliver Sacks ist berühmt für seine brillanten Geschichten, die uns tief in die Welt des menschlichen Geistes und Gehirns führen und unser Verständnis des menschlichen Wesens erweitert haben - und dies mit seiner einzigartigen Mischung aus empathischer Erzählkunst, wissenschaftlicher Gelehrsamkeit und dem Blick für das Kuriose. In seinem neuesten Buch erzählt Sacks von Menschen, die nach einer Hirnverletzung ihre Musikalität verlieren, und von anderen, die durch eine solche Verletzung erst Musikalität entwickeln, ja von Musik geradezu besessen sind. Sacks erweist sich wieder als Meister der Menschenbeschreibung und entdeckt an scheinbaren Defekten die besonderen Qualitäten der Menschen - wie beim einarmigen Pianisten Paul Wittgenstein, für den die großen Komponisten Benjamin Britten, Paul Hindemith, Richard Strauss und Maurice Ravel eigens Stücke für die linke Hand schrieben. Musik, so zeigt Sacks, hat die einzigartige Kraft, das Gehirn in ganz bemerkenswerter und komplexer Weise zu verändern, und wir Menschen sind eine musikalische Spezies - nicht nur eine sprachliche. Musik zieht uns unwiderstehlich in ihren Bann.

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