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The Gods Themselves von Isaac Asimov
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The Gods Themselves (Original 1972; 1973. Auflage)

von Isaac Asimov

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
5,9321021,678 (3.87)138
Hauptthema dieses utopischen Romans sind die Möglichkeiten, Risiken und Gefahren der Energieübertragung zwischen gleichzeitig existierenden 'Parallelwelten'.
Mitglied:Musereader
Titel:The Gods Themselves
Autoren:Isaac Asimov
Info:Grafton (1973), Edition: New Ed, Paperback, 256 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Science Fiction, Read, Golden age, male

Werk-Informationen

Lunatico oder Die nächste Welt von Isaac Asimov (1972)

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You must be patient when you read this. It is a reader's book. Not to be. skimmed. Two worlds - parallel. Our Earth and para-Earth. Different laws of physics but somehow one is able to reach across to the other and both are helped. Then there is a problem. But a third world is found.
Part 1 occurs on Earth
Part 2 occurs on para-Earth
Part 3 occurs on the moon.

Have patience. It really is good.
Except the last few paragraphs. Could of done without the lovey-dovey stuff. ( )
  PallanDavid | Mar 27, 2024 |
Story: 8 / 10
Characters: 8
Setting: 7
Prose: 7

A truly remarkable book. The gods are brilliant creations and the humans aren't bad either. Really captures the fight for academic and scientific contribution. The only real way to improve the book is to lengthen the ending. ( )
  MXMLLN | Jan 12, 2024 |
I really enjoyed the first part and I very much admire his ability to write characters that feel real.
They are selfish, they are flawed but I like them anyway because I can relate. The struggle of characters recognizing their own flaws but being powerless to stop themselves from being influenced by them is something that very few authors can pull off successfully.

But I just couldn't get into the second one on the other side.
For many, it might be really fascinating to follow the imagination of a fundamentally different species from their perspective. These things might seem new, strange and fascinating to others but for me, it took no time to acclimatize to this new frame of mind and I just don't feel the fascination necessary to carry me through this incredibly long and repetitive introduction to these beings. I just didn't experience any real awe. And apart from that, there is just nothing happening. Call me impatient or unappreciative if you like but for my taste there just isn't anything interesting happening and all this information about this other species seems completely irrelevant.
I love good worldbuilding if there is a point to it but in this case, it does nothing for me apart from destroying the pacing.
  omission | Oct 19, 2023 |
What a tedious book. Look, get over the hagiography already; Asimov formed great ideas, brilliant conflicts between technological development and social evolution, and loved conspiracies but tended to write thin characters and absolute crap dialogue (I remember "The End of Eternity" as particularly guilty). This book features all of those in spades.

Interestingly, it's the humans in Parts I and III that are two-dimensional, irritating, and converse in leaden, expository infodumps. Part I is marred by the stiff posturing of "scientist" caricatures, Part III hampered by weird gender politics and the author's repetition that Lunar residents are immodest. This has not aged well at all.

Part II's aliens are the only truly fresh and original content. Asimov presents aliens with a truly alien biology whose life cycle dictates their own cultural development; the psychology of the main individuals we're shown is very consistent and allows for an engrossing story. This is the only really good SF part of this fix-up novel.

Once and done. ( )
  MLShaw | Aug 27, 2023 |
The book is a real page turner but I thought the ending disappointing. ( )
  JRobinW | Jul 18, 2023 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Isaac AsimovHauptautoralle Ausgabenberechnet
Brick, ScottErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Della Frattina, BeataÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dixon, DonUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Foss, ChrisUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Giralt, PilarÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Harris, JohnUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Widmung
Der Menschheit gewidmet
und der Hoffnung,
daß der Kampf gegen die Dummheit
eines Tages schließlich doch noch
gewonnen wird.
Erste Worte
"Sinnlos", sagte Lamont heftig. "Ich habe überhaupt nichts erreicht."
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Hauptthema dieses utopischen Romans sind die Möglichkeiten, Risiken und Gefahren der Energieübertragung zwischen gleichzeitig existierenden 'Parallelwelten'.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Eines Tages gelingt es, Verbindung mit einem Paralleluniversum aufzunehmen, das neben unserem existiert und ebenfalls von intelligenten Lebewesen bewohnt ist. Da die Naturgesetze der beiden Universen geringfügig voneinander abweichen, kann durch Materieaustausch eine unerschöpfliche und absolut umweltfreundliche Energiequelle angezapft werden. Einige Wissenschaftler warnen dringend vor diesem Projekt, weil sich dadurch zwangsläufig die Gesetze unseres Universums verändern müßten und die Sonne explodieren könnte. Obwohl sie plausible Argumente vorlegen können, schlägt man ihre Warnungen in den Wind, weil niemand auf die billige Energie verzichten möchte.

Und jenseits der Barriere, im Paralleluniversum, ist die Situation exakt dieselbe.
Den Wissenschaftlern bleibt nichts anderes übrig, als eine andere Lösung zu suchen, um die Erde zu retten. (Rückentext)

I. Terra
II. Para
III. Luna

Part One: "against stupidity..."

Part Two: "...the gods themselves..."

Part Three: "...contend in vain?"

Wikipedia
Die nächste Welt
Eines Tages gelingt es, Verbindung mit einem Paralleluniversum aufzunehmen, das neben unserem existiert und ebenfalls von intelligenten Lebewesen bewohnt ist. Da die Naturgesetze der beiden Universen geringfügig voneinander abweichen, kann durch Materieaustausch eine unerschöpfliche und absolut unweltfreundliche Energiequelle angezapft werden. Einige Wissenschaftler warnen dringend vor diesem Projekt, weil sich dadurch zwangsläufig die Gesetze unseres Universums verändern müssten und die Sonne explodieren könnte. Obwohl sie plausible Argumente vorlegen können, schlägt man ihre Warnungen in den Wind, weil niemand auf die billige Energie verzichten möchte. Und jenseits der Barriere, im Paralleluniversum, ist die Situation exakt dieselbe. Den Wissenschaftlern bleibt nichts anderes übrig, als eine andere Lösung zu suchen, um die Erde zu retten.
Zusammenfassung in Haiku-Form

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