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Heinrich von Ofterdingen

von Novalis, psevd. for Friedrich Leopold von Hardenberg Novalis

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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5061348,256 (3.37)14
Der junge Ofterdingen, Sohn eines Eisenacher Goldschmieds, trifft eines Tages auf einen reisenden Fremden, der ihm die Geschichte von der Blauen Blume erz?hlt. Ofterdingen kann daraufhin diese wundervolle Blume nicht vergessen und wird von einem schmerzlichen Verlangen erf?llt. Um ihn abzulenken, nimmt ihn seine Mutter mit auf eine Reise nach Augsburg, die ihn zum ersten Mal aus dem heimatlichen Th?ringen f?hrt. Auf dem Weg macht er viele Bekanntschaften, mit Kreuzrittern, dem M?dchen Zulima, einem alten Bergmann und dem Grafen von Hohenzollern. Alle, denen er begegnet, hinterlassen durch ihre Geschichten und Erz?hlungen einen tiefen Eindruck auf ihn und er sp?rt eine immer gr? er werdende Anziehung zur Poesie. Als er in Augsburg den Dichter Klingsohr kennenlernt, wird dieser zu seinem Mentor. Au erdem begegnet er Klingsohrs Tochter Mathilde, mit der er sich bald ewige Liebe schw?rt. Doch Mathilde stirbt und so kehrt Ofterdingen als erwachsener Mann in seine Heimat zur?ck. Dort hat er unter einem Baum eine Vision von Mathilde, die davon singt, wie sich alles noch zum Guten wenden wird . . . Novalis lebte von 1772 bis 1801 und war ein deutscher Schriftsteller der Fr?hromantik und Philosoph. Er wurde als Georg Philipp Friedrich von Hardenberg in Oberwiederstedt im Harz geboren und von seinen Eltern pietistisch erzogen. Zwischen 1790 und 1794 studierte er Rechtswissenschaft, Philosophie und Mathematik in Jena, Leipzig und Wittenberg. In dieser Zeit kn?pfte er enge Kontakte zu Schiller und begenete unter anderem Goethe, Herder und den Br?dern Schlegel. Nach seinem Studium arbeitete er bei der Salinendirektion Wei enfels, ab 1797 studierte er Bergwerkskunde. Novalis wurde fr?h schreibend aktiv. Schon das Jugendwerk macht deutlich, dass der Autor bereits in jungem Alter ausgesprochen belesen und gebildet war. Neben Dichtungen, Fragmenten und Essays, ist eine erstaunliche F?lle von Aufzeichnungen zu Geschichte und Politik, Philosophie, Religion, ?sthetik und Naturwissenschaftsgeschichte bekannt. Mit 28 Jahren erkrankte Novalis an Lungenschwindsucht, der er 1801 erlag. Sein Werk "Heinrich von Ofterdingen" konnte er nicht mehr abschlie en.… (mehr)
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NachlassbibliothekenRalph Waldo Emerson
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Nun ja. Ich hatte vom berühmten Novalis etwas mehr erwartet.
Nicht einmal die Sprache ist schön oder meisterhaft, die Gedichte zum Teil eher plump, ständige Schwärmerei, „heiße Thränen“ immer und immer wieder …
Tiecks Beschreibung des geplanten Gesamtwerks ist weit beeindruckender als das, was Hardenberg bis zu seinem Tod tatsächlich abgeliefert hat.
Mit einer Ausnahme: Das Klingsohr in den Mund gelegte Märchen am Übergang zwischen Teil eins und zwei ist wirklich beeindruckend. So etwa hatte ich mir das ganze Buch vorgestellt, nicht unbedingt so mystisch und allegorisch, aber von der sprachlichen Meisterschaft her, von der Kraft der Bilder her, kurz: Solche Qualität hätte dem ganzen Buch gut getan.
Leider ist fast der gesamte Rest ziemlich mau, mit wenigen Ausnahmen speziell mancher Gedichte.
Nicht wirklich empfehlenswert. ( )
  zottel | Nov 16, 2016 |
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NovalisAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Novalis, psevd. for Friedrich Leopold von HardenbergHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Frühwald, WolfgangHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hilty, PalmerÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Der junge Ofterdingen, Sohn eines Eisenacher Goldschmieds, trifft eines Tages auf einen reisenden Fremden, der ihm die Geschichte von der Blauen Blume erz?hlt. Ofterdingen kann daraufhin diese wundervolle Blume nicht vergessen und wird von einem schmerzlichen Verlangen erf?llt. Um ihn abzulenken, nimmt ihn seine Mutter mit auf eine Reise nach Augsburg, die ihn zum ersten Mal aus dem heimatlichen Th?ringen f?hrt. Auf dem Weg macht er viele Bekanntschaften, mit Kreuzrittern, dem M?dchen Zulima, einem alten Bergmann und dem Grafen von Hohenzollern. Alle, denen er begegnet, hinterlassen durch ihre Geschichten und Erz?hlungen einen tiefen Eindruck auf ihn und er sp?rt eine immer gr? er werdende Anziehung zur Poesie. Als er in Augsburg den Dichter Klingsohr kennenlernt, wird dieser zu seinem Mentor. Au erdem begegnet er Klingsohrs Tochter Mathilde, mit der er sich bald ewige Liebe schw?rt. Doch Mathilde stirbt und so kehrt Ofterdingen als erwachsener Mann in seine Heimat zur?ck. Dort hat er unter einem Baum eine Vision von Mathilde, die davon singt, wie sich alles noch zum Guten wenden wird . . . Novalis lebte von 1772 bis 1801 und war ein deutscher Schriftsteller der Fr?hromantik und Philosoph. Er wurde als Georg Philipp Friedrich von Hardenberg in Oberwiederstedt im Harz geboren und von seinen Eltern pietistisch erzogen. Zwischen 1790 und 1794 studierte er Rechtswissenschaft, Philosophie und Mathematik in Jena, Leipzig und Wittenberg. In dieser Zeit kn?pfte er enge Kontakte zu Schiller und begenete unter anderem Goethe, Herder und den Br?dern Schlegel. Nach seinem Studium arbeitete er bei der Salinendirektion Wei enfels, ab 1797 studierte er Bergwerkskunde. Novalis wurde fr?h schreibend aktiv. Schon das Jugendwerk macht deutlich, dass der Autor bereits in jungem Alter ausgesprochen belesen und gebildet war. Neben Dichtungen, Fragmenten und Essays, ist eine erstaunliche F?lle von Aufzeichnungen zu Geschichte und Politik, Philosophie, Religion, ?sthetik und Naturwissenschaftsgeschichte bekannt. Mit 28 Jahren erkrankte Novalis an Lungenschwindsucht, der er 1801 erlag. Sein Werk "Heinrich von Ofterdingen" konnte er nicht mehr abschlie en.

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