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Der Bürgerkrieg

von Julius Caesar

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329478,983 (3.6)26
Caesars "Bellum Civile" ist als Dokument römischer Geschichtsschreibung und als Quellenwerk über den Bürgerkrieg für jeden am antiken Rom Interessierten von außerordentlicher Bedeutung. Dennoch führt er neben dem "Gallischen Krieg" fast ein Schattendasein: zu Unrecht, wie sich erweist. Denn an Klarheit der Diktion und Prägnanz des Gedankens steht der "Bürgerkrieg" diesem nicht nach. Dazu ist der Zweikampf um die Macht zwischen Caesar und Pompeius ein erregender historischer Stoff, selbst dort, wo er weniger objektive Historiographie als eine Rechtfertigung für Caesars Handeln darstellt. Es liegt Caesar daran zu beweisen, dass ihm der Krieg, den er gern vermieden hätte, vom Gegner aufgezwungen wurde und dass er selbst schuldlos daran sei. Wie abenteuerlich in Rom intrigiert wurde, wie Caesar stets edel ist und die anderen üble Rechtsbrecher und Staatsfeinde sind, das lohnt sich auch 2000 Jahre später noch nachzulesen. Otto Schönberger hat den lateinischen Text neu eingerichtet und übersetzt. Der ausführliche Anhang und ein Register bieten alle Informationen, die man zu Lektüre, Einordnung und Verständnis des Werkes braucht. Mit Einführung, Erläuterungen, Zeittafel, Register und Literaturhinweisen.… (mehr)
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Segrarna skriver historien, heter de ju, men det är ytterst sällan det sker så bokstavligt som när det gäller Julius Cæsar; det enda jag kan komma på som närmar sig (i alla fall i läsaruppskattning) är väl Churchills historik över andra världskriget. Cæsar har det dock bättre: hans memoarer har inte så många andra källor att tävla med, så historikerna är helt enkelt tvungna att förhålla sig till honom.

Det skadar inte att han likt Churchill skall ha varit en utmärkt stilist. Sådant försvinner dock i huvudsak i översättningar, även om Ingemar Lagerström har gjort ett förtjänstfullt arbete (även om jag önskar att verket kunnat ingå i den vackra klassikerserie Wahlström & Widstrands hade för några år sedan).

Inbördeskriget är uppdelat i tre böcker: den första behandlar upptakten, efter att Cæsar och Pompejus definitivt framträtt som motståndare på den romerska scenen, samt Cæsars spanska fälttåg. Den andra berättar hur en av Cæsars fältherrar försöker erövra Afrika (d.v.s. ungefär nuvarande Tunisien), och den tredje behandlar Cæsars fälttåg mot Pompejus i Grekland, dess slut i och med slaget vid Pharsalus, samt hur Pompejus flyr till Egypten och hur Cæsar tar sig dit; Cæsars affärer med Kleopatra skildras dock inte.

Cæsar skriver om sig själv i tredje person; det heter aldrig »jag gjorde« utan »Cæsar gjorde«, vilket man dock snart accepterar. Han framställer sig också som en tålmodig och storsint man, som ständigt skickar ut fredstrevare och utstår nästan alla Pompejus provokationer utan att slå tillbaka. Storsintheten är nog korrekt – den finns väl beskriven även på andra håll –, men det andra kan nog betvivlas.

Eftersom det är en bok om ett krig är det dock mycket fältslag och befästningar och förstärkningar och utfall, och tycker man inte sådant är intressant bör man hålla sig borta. Det är dock en mycket läsbar bok, klar och bedrägligt förtroendeingivande. ( )
  andejons | Apr 22, 2012 |
878.01 CAE
  ScarpaOderzo | Apr 26, 2020 |
Edition: // Descr: 340 p. : maps (2) 19 cm. // Series: Call No. { 878 C11 5 } Edited for the Use of Schools, With References to the Latin Grammar of Gildersleeve, Allen and Greenough, and Harkness by B. Perrin Contains Notes, Appendices,and Vocabulary. // //
  ColgateClassics | Oct 26, 2012 |
Edition: // Descr: 340 p. : maps 19 cm. // Series: Call No. { 878 C11 10 } Edited for the Use of Schools, with References to the Latin Grammar of Gildersleeve, Allen and Greenough, and Harkness by B. Perrin. // //
  ColgateClassics | Oct 26, 2012 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Caesar, JuliusHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Dinter, BernhardHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dorminger, GeorgÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Fjeld, OskarÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Kennedy, E. C.HerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lagerström, IngemarÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Linden, J.A.M. van derHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Mitchell, Jane, FÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Montgomery, HugoEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Caesars "Bellum Civile" ist als Dokument römischer Geschichtsschreibung und als Quellenwerk über den Bürgerkrieg für jeden am antiken Rom Interessierten von außerordentlicher Bedeutung. Dennoch führt er neben dem "Gallischen Krieg" fast ein Schattendasein: zu Unrecht, wie sich erweist. Denn an Klarheit der Diktion und Prägnanz des Gedankens steht der "Bürgerkrieg" diesem nicht nach. Dazu ist der Zweikampf um die Macht zwischen Caesar und Pompeius ein erregender historischer Stoff, selbst dort, wo er weniger objektive Historiographie als eine Rechtfertigung für Caesars Handeln darstellt. Es liegt Caesar daran zu beweisen, dass ihm der Krieg, den er gern vermieden hätte, vom Gegner aufgezwungen wurde und dass er selbst schuldlos daran sei. Wie abenteuerlich in Rom intrigiert wurde, wie Caesar stets edel ist und die anderen üble Rechtsbrecher und Staatsfeinde sind, das lohnt sich auch 2000 Jahre später noch nachzulesen. Otto Schönberger hat den lateinischen Text neu eingerichtet und übersetzt. Der ausführliche Anhang und ein Register bieten alle Informationen, die man zu Lektüre, Einordnung und Verständnis des Werkes braucht. Mit Einführung, Erläuterungen, Zeittafel, Register und Literaturhinweisen.

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