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The Lone Woman (1996)

von Bernardo Atxaga

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"After four years in a Barcelona jail, the woman was free to go home, back to the Basque country, to Bilbao. But she had nothing to go back to - her lover was dead, her husband had divorced her, her family had disowned her, she had no children. Back to nursing? She was burnt out. Back to her comrades in the Organization? No, they thought she had betrayed them. All that she carried with her was a suitcase with a few treasured books, a pack or two of smokes, and memories. But no plans: the horizon was empty, featureless. On the coach carrying her back to Bilbao she kept herself to herself, with only a few words to the large lady in the next seat, a couple of nuns, and two men, a smooth talker in a red tie and a tough who showed a little too much interest in her. It was as though she had no need to hide from them that she was fresh out of prison, an amnestied terrorist, her reputation compromised."--BOOK JACKET.Title Summary field provided by Blackwell North America, Inc. All Rights Reserved… (mehr)
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Die ETA-Terroristin Irene hat mit der baskischen Untergrundorganisation gebrochen und wird nach vier Jahren aus der Haft entlassen. Von Barcelona aus tritt sie in einem Fernbus die Heimreise nach Bilbao an.

Atxaga beschreibt Irenes Heimreise mit vielen Reflexionen und Reminiszenzen. "Fenster zum Himmel" ist trotz des Hintergrunds des baskischen Terrors ein unpolitisches Buch, dessen Hauptmotiv die Suche nach persönlicher Freiheit ist. In diesem Zusammenhang kreisen die Situationen um ein Gedicht des baskischen Literaten Joseba Sarrionandia: "Der Geist dessen, der gefangen war, stets kehrt er in Gefangenschaft zurück..." und sohin um die Frage, ob nach dem Gefängnisaufenthalt überhaupt noch ein normales freies Leben möglich ist. Atxagas gelingt es dieser Kernfrage verblüffend unspektakulär aber dafür umso stimmiger auf den Grund zu gehen. ( )
  schmechi | Dec 28, 2020 |
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"After four years in a Barcelona jail, the woman was free to go home, back to the Basque country, to Bilbao. But she had nothing to go back to - her lover was dead, her husband had divorced her, her family had disowned her, she had no children. Back to nursing? She was burnt out. Back to her comrades in the Organization? No, they thought she had betrayed them. All that she carried with her was a suitcase with a few treasured books, a pack or two of smokes, and memories. But no plans: the horizon was empty, featureless. On the coach carrying her back to Bilbao she kept herself to herself, with only a few words to the large lady in the next seat, a couple of nuns, and two men, a smooth talker in a red tie and a tough who showed a little too much interest in her. It was as though she had no need to hide from them that she was fresh out of prison, an amnestied terrorist, her reputation compromised."--BOOK JACKET.Title Summary field provided by Blackwell North America, Inc. All Rights Reserved

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