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Het middernachtspaleis von Carlos Ruiz…
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Het middernachtspaleis (Original 1994; 2011. Auflage)

von Carlos Ruiz Zafón

Reihen: Nebel-Trilogie (2)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
1,2495415,456 (3.39)22
"Es gibt zwei Dinge im Leben, die du dir nicht aussuchen kannst. Das eine sind deine Feinde. Das andere ist deine Familie. Manchmal ist der Unterschied zwischen beiden schwer zu erkennen." Carlos Ruiz Zafón, ›Mitternachtspalast‹ In der verblassten Kolonialschönheit Kalkutta begegnet Ben in den 30er Jahren der geheimnisvollen Sheere, von der er sich magisch angezogen fühlt. Beide sind ohne Eltern aufgewachsen; er im Internat, sie bei ihrer Großmutter. Nun können sie nicht mehr ohne einander sein. Doch als hätte eine dunkle Macht nur auf ihr Zusammentreffen gewartet, geraten die beiden bald in einen mörderischen Strudel und müssen erkennen, dass sie weit mehr verbindet als große Gefühle ... Mit dem dunkel schillernden Kalkutta hat Carlos Ruiz Zafón ein Traumgespinst von einer Stadt geschaffen, das seinem unvergleichlichen Barcelona in nichts nachsteht - Ben und Sheeres große, tragische Geschichte wird man lange nicht vergessen.… (mehr)
Mitglied:LiesbethDN
Titel:Het middernachtspaleis
Autoren:Carlos Ruiz Zafón
Info:Uitgeverij Signatuur (2011), Paperback, 264 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, 2011 - Gelezen
Bewertung:****
Tags:Keine

Werk-Informationen

Der Mitternachtspalast von Carlos Ruiz Zafón (1994)

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Mein erster Eindruck der Ähnlichkeit mit dem Setting von "Star Wars" trog mich nicht. Da hat sich der gute Zafon ganz schön inspirieren lassen.Es handelt sich um eine recht schaurige Jugendgeschichte, die meines Erachtens zum einen zu lang ist und zum anderen zu wenig ausgefeilte Figuren hat. Als Hörbuch war es ok, zumal ich es auf einer langen Autofahrt dann in einem Rutsch fertighören konnte. Gelesen hätte ich es nicht.Zafons Hang dazu, Aphorismen zu schreiben, geht auch hier wieder mit ihm durch.Aber er schafft es auch wieder ganz gut, Atmosphäre zu gestalten. ( )
  Wassilissa | May 9, 2011 |
There's a lot to like about this novel. It's fast-moving and never hesitates, and it quickly sketches the eight young people who inhabit its pages as quirky and likeable individuals, from the taciturn artist, Michael, to the fiery and intelligent Isobel. It's also a story about stories: tales from the past are woven into the narrative in an elegant way, with the whole book framed by the narrative of the last surviving member of the group.

The book is not without its flaws, however, containing some simple contradictions that can be an irritation to the reader: to give an example, one moment we're told that Ben and Sheere are worried when they learn that Jawahal has penetrated their father's secret house, while a few pages later, they settle down to sleep in that house, safe in the knowledge that "if . . . Jawahal had been able to get in, he would have done so already".

Despite this, however, The Midnight Palace is an enjoyable novel, with a wonderfully sinister villain, plucky and resourceful heroes and some visually arresting imagery, most notably in the depiction of the Firebird, a deadly weapon whose fire engulfs a phantom train of murdered orphans.
hinzugefügt von souloftherose | bearbeitenThe Guardian, Marcus Sedgwick (Jul 23, 2011)
 

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וולק, ארזÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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"Es gibt zwei Dinge im Leben, die du dir nicht aussuchen kannst. Das eine sind deine Feinde. Das andere ist deine Familie. Manchmal ist der Unterschied zwischen beiden schwer zu erkennen." Carlos Ruiz Zafón, ›Mitternachtspalast‹ In der verblassten Kolonialschönheit Kalkutta begegnet Ben in den 30er Jahren der geheimnisvollen Sheere, von der er sich magisch angezogen fühlt. Beide sind ohne Eltern aufgewachsen; er im Internat, sie bei ihrer Großmutter. Nun können sie nicht mehr ohne einander sein. Doch als hätte eine dunkle Macht nur auf ihr Zusammentreffen gewartet, geraten die beiden bald in einen mörderischen Strudel und müssen erkennen, dass sie weit mehr verbindet als große Gefühle ... Mit dem dunkel schillernden Kalkutta hat Carlos Ruiz Zafón ein Traumgespinst von einer Stadt geschaffen, das seinem unvergleichlichen Barcelona in nichts nachsteht - Ben und Sheeres große, tragische Geschichte wird man lange nicht vergessen.

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