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Räumliche Konzepte in Wissens- und Sprachverarbeitung : Hybride Verarbeitung von Lokalisierung

von Simone Pribbenow

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Die vorliegende Arbeit hat wesentliche Anregungen aus den Diskussionen im Rahmen des Projek­ tes LILOO-Raum am Arbeitsbereich "Wissens-und Sprach verarbeitung" im Fachbereich Informa­ tik der Universität Hamburg erfahren. Ohne die Zusammenarbeit mit den in diesem Projekt ange­ stellten und an den Inhalten dieses Projektes interessierten Menschen wäre diese Arbeit nicht in der vorliegenden Form möglich gewesen. Diesen Mitarbeiterinnen danke ich daher von ganzem Herzen. Dank gebühn ebenso meinen beiden Gutachtern W. Brauer und Ch. Habel ftir das (rechtzeitige) Kommentieren der Vorfassung meiner Dissenation. Besonderen Anteil an der vorliegenden Arbeit hat Christopher Habel mit seiner auch in ftir ihn "harten Zeiten" noch erfolgten fachlichen Betreu­ ung und freundschaftlichen Ermutigung. Norben Gimm, Claudia Maienborn und Ralf Röhrig danke ich für die Diskussion von größeren und kleineren Teilen der Vorfassung, ihre Einschät­ zung und Kritik hat mir an vielen schwierigen Stellen weitergeholfen. Das unerläßliche, aber mühselige Korrekturlesen haben Sven Blana, Karin Gramsch und Elke Jäger auf sich genommen. Ulrich Kühn hat durch die Erstellung der Zeichnungen und des Lay­ outs diese Arbeit in eine sehr ansehnliche äußere Form gebracht, wie sie mir selbst niemals gelun­ gen wäre. Die materielle Basis zum Schreiben dieser Arbeit bot die IBM durch die Finanzierung des LILOG-Projektes, welche mir trotz des zeitweiligen Stresses während der Erstellung von Prototypen die Fertigstellung ermöglichte.… (mehr)
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Die vorliegende Arbeit hat wesentliche Anregungen aus den Diskussionen im Rahmen des Projek­ tes LILOO-Raum am Arbeitsbereich "Wissens-und Sprach verarbeitung" im Fachbereich Informa­ tik der Universität Hamburg erfahren. Ohne die Zusammenarbeit mit den in diesem Projekt ange­ stellten und an den Inhalten dieses Projektes interessierten Menschen wäre diese Arbeit nicht in der vorliegenden Form möglich gewesen. Diesen Mitarbeiterinnen danke ich daher von ganzem Herzen. Dank gebühn ebenso meinen beiden Gutachtern W. Brauer und Ch. Habel ftir das (rechtzeitige) Kommentieren der Vorfassung meiner Dissenation. Besonderen Anteil an der vorliegenden Arbeit hat Christopher Habel mit seiner auch in ftir ihn "harten Zeiten" noch erfolgten fachlichen Betreu­ ung und freundschaftlichen Ermutigung. Norben Gimm, Claudia Maienborn und Ralf Röhrig danke ich für die Diskussion von größeren und kleineren Teilen der Vorfassung, ihre Einschät­ zung und Kritik hat mir an vielen schwierigen Stellen weitergeholfen. Das unerläßliche, aber mühselige Korrekturlesen haben Sven Blana, Karin Gramsch und Elke Jäger auf sich genommen. Ulrich Kühn hat durch die Erstellung der Zeichnungen und des Lay­ outs diese Arbeit in eine sehr ansehnliche äußere Form gebracht, wie sie mir selbst niemals gelun­ gen wäre. Die materielle Basis zum Schreiben dieser Arbeit bot die IBM durch die Finanzierung des LILOG-Projektes, welche mir trotz des zeitweiligen Stresses während der Erstellung von Prototypen die Fertigstellung ermöglichte.

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