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Lädt ... Auf fremden Pfaden (1897)89 | 1 | 302,848 |
(4.13) | 2 | Auf fremden Pfaden reist der Erzähler durch die ganze Welt: vom Rentierzelt in Lappland bis zu den Lagern der Kurden, von den Beduinendörfern der Sahara bis ins Gebiet der amerikanischen Indianer. Treue Freunde, vor allem Winnetou und Hadschi Halef Omar, stehen ihm in den acht Geschichten zur Seite. Der Band enthält folgende Erzählungen: 1.) Der Talisman, 2.) Das Kafferngrab, 3.) Blutrache, 4.) Der Kutb, 5.) Der Händler von Serdescht, 6.) Maria oder Fatima, 7.) Der Flucher, 8.) Ein Blizzard.… (mehr) |
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Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Der Talisman: Ein eigentümliches, röchelndes Grunzen weckte mich aus dem Schlaf. Das Kafferngrab: Wie eine riesige Sphinx, deren Rätsel seit Jahrtausenden ihrer Lösung harren, liegt an der südlichen Spitze der alten Welt und bespült von zwei mächtigen Ozeanen die an Gegensätzen ebenso wie an Geheimnissen reiche Ländermasse von Afrika. Blutrache: Jeder meiner Leser kennt meinen wackeren, kleinen Diener Hadschi Halef Omar, den treuesten und opferwilligsten Freund, den ich jemals gehabt habe. Der Kutb: Zufall oder Schicksal? Der Händler von Serdescht: Wir kamen von Serdescht und ritten am rechten Ufer des kleinen Sab hin, den wir später verlassen wollten, um Erbil, das von Alexander dem Grossen her berühmte Arbela, zu erreichen. Maria oder Fatima: Wir, nämlich ich und mein treuer, langjähriger Begleiter, Hadschi Halef Omar, hatten die zwischen dem Kaspischen Meer und dem Urmia-See liegende Gegend durchstreift und waren dann über die türkische Grenze nach Rowandis gekommen, um von da aus in gerader Richtung nach Amadije zu reiten. Der Flucher: Während ich mich anschicke, die folgende Begebenheit zu erzählen, muss ich an ein Ereignis aus meiner Kindheit denken, das mir noch heute so klar und deutlich im Gedächtnis lebt, als ob ich es erst gestern erlebt hätte. Ein Blizzard: Der vorigen Erzählung mag ein anderes Ereignis folgen, das mit derselben erschütternden Unwiderleglichkeit beweist, dass die ewige Gerechtigkeit den Menschen, der allzusehr auf Gottes Langmut rechnet, endlich und plötzlich gerade mit derjenigen Strafe packt, die mit natürlicher Notwendigkeit aus der betreffenden Sünde hervorgehen muss. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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