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Das bin doch ich (2007)

von Thomas Glavinic

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741360,109 (4.06)Keine
Ein Mann schreibt einen Roman. Der Mann heißt Thomas Glavinic, der Roman heißt Die Arbeit der Nacht und der Mann will das, was alle wollen: Erfolg. Er will einen Verlag, einen Preis, Geld. Was er hat, ist ein Manuskript, eine Literaturagentin, Kopfschmerzen und leider zumeist unerträgliche Mitmenschen. Und er hat auch einen netten Freund, der selbst einen Roman geschrieben hat, dessen Verkaufszahlen die Mutter unseres Autors zu dem Aufschrei bringen: 'Wann schreibst du denn mal so was?' Mit vollendetem Realismus und aberwitziger Komik spielt Thomas Glavinic ein Spiel mit der Wirklichkeit und ihrer Verdopplung - ein seltenes, ungewöhnliches Lesevergnügen.… (mehr)
  1. 00
    Die Vermessung der Welt von Daniel Kehlmann (JuliaMaria)
    JuliaMaria: In "Das bin doch ich" hadert der Protagonist "Thomas Glavinic" mit der Tatsache, dass sein Freund Daniel Kehlmann mit seinem Roman "Die Vermessung der Welt" so viel erfolgreicher ist als er selbst.
  2. 00
    Die Arbeit der Nacht von Thomas Glavinic (JuliaMaria)
    JuliaMaria: In "Das bin doch ich" hofft der Protagonist "Thomas Glavinic", dass sein gerade fertig gestellter Roman "Die Arbeit der Nacht" auf die Longlist kommt.
Keine
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Interessante Ich-Story, die viele Fragen offen lässt: was ist Realität, was ist Fiktion? Sind Daniel Kehlmann und Glavinic wirklich so gute Freunde? Säuft ein Schriftsteller wirklich so viel?
Sollte man lesen! ( )
  sollimath | Feb 28, 2016 |
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Widmung
Erste Worte
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Ich gehe ins Bad.
Zitate
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Er fragt mich, ob dies eine typisch österreichische Gastwirtschaft ist. Bedauernd schüttelte ich den Kopf: "It's a bit too clean and the waiter is too polite."
Das Essen ist ausgezeichnet dort, aber jeden Tag? Ja, denn woanders könnte es ja schlecht schmecken und dann wäre ich verärgert usw. Thomas Glavinic ist ein Achtjähriger, und ich muss mit ihm leben.
In der kalten Jahreszeit riecht in Wien so mancher Taxifahrer, und man freut sich, wenn mal einer keine hygienischen Auffälligkeiten zeigt, den Weg findet und keine Torheiten über Politk redet (Inländer) bzw. nicht alle vor ihm fahrenden Frauen als Huren beschimpft (Orientale).
Bei "Perlentaucher" lese ich, jemand schreibt in der "Süddeutschen", Daniel sei der beste Autor seiner Generation. Ich zucke zusammen. Das bin doch ich! mein erster Gedanke.
Ich kann ihnen nicht einmal einen Vorwurf machen, ich rede ja vermutlich selbst Blödsinn. Aber immerhin ahne ich es.
Letzte Worte
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Ein Mann schreibt einen Roman. Der Mann heißt Thomas Glavinic, der Roman heißt Die Arbeit der Nacht und der Mann will das, was alle wollen: Erfolg. Er will einen Verlag, einen Preis, Geld. Was er hat, ist ein Manuskript, eine Literaturagentin, Kopfschmerzen und leider zumeist unerträgliche Mitmenschen. Und er hat auch einen netten Freund, der selbst einen Roman geschrieben hat, dessen Verkaufszahlen die Mutter unseres Autors zu dem Aufschrei bringen: 'Wann schreibst du denn mal so was?' Mit vollendetem Realismus und aberwitziger Komik spielt Thomas Glavinic ein Spiel mit der Wirklichkeit und ihrer Verdopplung - ein seltenes, ungewöhnliches Lesevergnügen.

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