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The Boy in the Striped Pajamas von John…
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The Boy in the Striped Pajamas (Original 2006; 2007. Auflage)

von John Boyne (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
14,949851366 (3.96)470
Jenseits des Zauns: Die 'Karriere' seines Vaters zwingt den 9-jährigen Bruno und seine Familie vom geliebten Berlin nach dem verhassten 'Aus-Wisch' umzuziehen. Natürlich wissen wir sofort, was für ein Ort das ist und wer die Menschen im gestreiften Pyjama hinter dem Zaun sind. Der von seinen Freunden entrissene Bruno trifft auf seinen einsamen Spaziergängen einen gleichaltrigen Jungen auf der anderen Seite des Zauns. Aus der Begegnung mit Schmuel wächst eine Freundschaft, die dazu führt, dass Bruno mal die Seite wechselt, um zu sehen, wie sein Freund lebt. Was er da antrifft, hat er allerdings nicht erwartet ... Mit grösster Einfühlsamkeit und schlichter Sprache versteht es der Autor die unfassbaren Zustände eines KZ's zu beschreiben und die Erbärmlichkeit damaliger Machthaber zu entlarven, indem er uns durch die unschuldigen Augen eines Kindes schauen lässt. Ein Buch, das nahe geht, traurig macht und erinnern will, was nicht vergessen werden darf. Es ist mit dem Irish Book Award ausgezeichnet worden. Ab 12 Jahren, *****, Denise Racine.… (mehr)
Mitglied:BnaiIsraelSylvania
Titel:The Boy in the Striped Pajamas
Autoren:John Boyne (Autor)
Info:David Fickling Books (2007), Edition: Reprint, 215 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Holocaust

Werk-Informationen

Der Junge im gestreiften Pyjama von John Boyne (2006)

Kürzlich hinzugefügt vonella.holder, WTLaguna, spelldavid, private Bibliothek, Noumidia, Meliasm05, mariaysofia, eritchey, alannaxmarie
  1. 274
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    Three Knocks on the Wall von Evelyn Sibley Lampman (bookel)

(Alle 28 Empfehlungen anschauen)

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Bruno ist der 9-jährige Sohn eines hohen NS-Offiziers, der nach Auschwitz versetzt wird. Aus seiner gewohnten Umgebung in Berlin gerissen und auf der Suche nach Spielgefährten freundet sich Bruno mit dem gleichaltrigen, jüdischen KZ-Insassen Schmuel an.

Boyne versucht in dem Roman die unvoreingenommene Sichtweise eines unschuldigen Kindes auf das Unvorstellbare darzustellen und konstruiert eine auf den ersten Blick interessante Beziehungsgeschichte. Doch Boyne scheitert grandios: Selbst einem Neunjährigen nimmt man die von Boyne dargestellte Naivität nicht ab; dass der Schauplatz des Geschehens mit "Aus-Wisch" verballhornt wird und Bruno nicht fähig ist, das Wort "Führer" korrekt auszusprechen und stattdessen vom "Furor" spricht, trägt neben historischen Ungenauigkeiten, die geradezu einer Verharmlosung der wahren Begebenheiten im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gleichkommen, dazu bei, dass Boynes Werk nicht ernst zu nehmen ist. Er verschließt vor dem Grauen die Augen und zeigt ein vollkommen unglaubwürdiges Bild kindlicher Unvoreingenommenheit und Freundschaft angesichts widriger Umstände. ( )
  schmechi | Nov 12, 2021 |
Das Ende hat mir - in gewisser Weise - gefallen. Ansonsten hat mich die doch allzu naive Darstellung des Jungen genervt, der eigentlich zu klug für das von ihm offenbarte Unwissen im Alter von 9 Jahren war. Versöhnlich im Hinblick darauf war der Epilog, in dem der Autor sein Vorgehen erläutert. Insgesamt ein gutes, in meinen Augen aber nicht herausragendes Buch. ( )
  tigru | Jan 31, 2018 |
Die Geschichte wird aus der Sicht des 9-jährigen Bruno erzählt. Dieser lebt zusammen mit seiner älteren Schwester und seinen Eltern sowie Bediensteten in einem fünfstöckigen Haus in Berlin. Er liebt dieses Haus, seine Heimat, er hat Freunde… ein ganz normaler, glücklicher Junge.
Doch eines Tages packt das Hausmädchen Maria seine Sachen und seine Mutter erklärt ihm, dass sie von Berlin wegziehen werden, da sein Vater befördert worden ist.
Bruno ist mehr als unglücklich darüber, alles zurücklassen zu müssen, aber er kann nichts dagegen tun und insgeheim hofft er, bald nach Berlin zurückkehren zu können.
Erst etwas später erfährt man, dass der „Furor“ Großes mit seinem Vater geplant hat und seine Schwester erklärt ihm, dass sie jetzt in „Aus-Wisch“ leben…

Die Erzählperspektive ist aus der Sicht von Bruno. Der Schreibstil ist sehr kindlich gehalten. Bruno begreift nicht wirklich die Dinge, die um ihn herum geschehen. Ein Leser, der aber zumindest ein bisschen Hintergrundwissen über die NS-Zeit besitzt, versteht sehr wohl, was um dieses Kind herum geschieht. Mir persönlich hat es beim Lesen dieses Buches das Herz zerrissen. Bruno ist für mich reinste kindliche Unschuld.
Am Anfang musste ich noch über Brunos Naivität und seine Gedanken lächeln. Doch spätestens als Bruno Schmuel kennenlernt, einem Jungen, der auf der anderen Seite des Zaunes lebt und einen „Pyjama“ trägt, vergeht einem das Lachen.
Fast jeden Tag kommt Bruno Schmuel besuchen, ohne zu begreifen, wo Schmuel eigentlich ist. Je näher sich die beiden kennenlernen, umso trauriger hat es mich als Leser gestimmt. Denn man fragt sich, wohin diese Freundschaft in so einer Zeit führen mag.
Und Bruno kann einfach (oder will?) die Dinge nicht begreifen. Er kann nicht glauben, dass Schmuel behauptet, sein Vater sei ein schrecklicher Mensch. Und Schmuel kann nicht begreifen, wie Bruno trotz seines Vaters so nett zu ihm sein kann.
Neben Brunos Charakter kommt aber auch seine Situation hinzu: Sein Vater ist ein sehr engagierter Nationalsozialist und geht in seiner Aufgabe als Kommandant von Auschwitz vollkommen auf, seine Mutter betrinkt sich, da sie all dies nicht aushält und scheint etwas mit einem anderen Soldaten anzufangen und Brunos Schwester Gretel ist hochnäsig und behandelt Bruno nicht gerade fürsorglich. Ebenso wenig wie die anderen Soldaten oder der Privatlehrer.

Es ist eine seltsame Freundschaft zwischen Schmuel und Bruno. Der Zaun hindert sie daran, miteinander zu spielen. Sie können nur miteinander reden, dennoch wird Schmuel für Bruno durch seine Einsamkeit zum allerbesten Freund. Besonders gut sieht man das auch daran, wie Bruno Kapitel für Kapitel einen Namen seiner Freunde nach dem anderen vergisst.

Am meisten umgehauen hat mich das Ende, wenn ich auch gestehen muss, dass es mich mit weiteren Fragen zurückgelassen hat, die ich gerne beantwortet gehabt hätte. Andererseits ist dieses abrupte Ende vielleicht auch genau richtig so. Mich persönlich hat es mit einer sehr tiefen Leere zurückgelassen und das war das erste Mal überhaupt, dass ich wegen einer Geschichte fast geheult hätte.

Es ist natürlich unlogisch, dass Bruno mit 9 Jahren so unwissend und so naiv ist. Aber man sollte dieses Alter vielleicht einfach mal außer Acht lassen und diesen harten Kontrast zwischen kindlicher Unschuld und der Situation in der sich diese Geschichte abspielt wirken lassen.

Mich persönlich hat diese Geschichte sehr berührt, obwohl ich es eigentlich mit Geschichten über Nationalsozialismus nicht so habe und weil diese Geschichte mich zurückgelassen hat, als hätte mir jemand einen Schlag in die Magengrube verpasst, gibt es von mir 5 Sterne. ( )
  Warnschildkroete | May 1, 2013 |
Ein neunjähriger Junge muss aus seinem geliebten Haus in Berlin ausziehen und seine Freunde verlassen, um in ein kleines, hässliches Haus weit weg von allen Kindern zu ziehen: "Out-With" ist der (englische) Name der neuen Heimat. Doch bald schon entdeckt er: Aus seinem Fenster heraus kann er andere Kinder, überhaupt viele Menschen sehen. Nur befinden sie sich alle hinter einem Zaun, tragen gestreifte Pyjamas und sehen nicht glücklich aus. Bei einem Erkundungsgang trifft er dann einen Gleichaltrigen dieser Menschen und freundet sich mit ihm an, er wird sein "geheimer" Freund. Nur weiß dieser Junge durchaus, was dieses seltsame Wort - "Jude" - bedeutet und warum die Menschen auf seiner Seite des Zaunes so unglücklich aussehen.

Wie die Geschichte ausgeht möchte ich nicht vorwegnehmen. Zum Stil sei aber gesagt, dass die Geschichte sprachlich an die Gedankenwelt eines Neunjährigen angepasst ist. Doch gerade durch diese versprachlichte Unschuld stehen dem wissenden Leser oftmals die Haare zu Berge.

Etwas fraglich ist für mich nur, dass der Protagonist wirklich garnichts über die Nazis, SS, Juden etc. weiß. Sollte er als Offizierssohn so etwas nicht in der HJ gelernt haben?

Dennoch: Das Buch ist schnell gelesen, bietet den Blick auf das Bekannte aus einer neuen Perspektive und ich würde eine Kaufempfehlung aussprechen! ( )
  Lilya05 | Nov 14, 2012 |
Ob das Buch ein Klassiker werden wird, wie der Kritiker der FAZ auf der Buchrückseite zitiert wird, weiß ich nicht. Meine Erwartungshaltung hat es nicht so richtig getroffen, zu naiv und unbedarft ist der neunjährige Protagonist. Das kann ich ihm nicht ganz abnehmen.
Was mich dann doch betroffen gemacht hat, war der Schluss.
Die Rezensionen zu dieser "Fabel" fallen sehr unterschiedlich aus, was mich nicht wundert. Ich möchte es nicht im Rahmen des Unterrichts mit SchülerInnen durchnehmen. ( )
1 abstimmen juhudo | Aug 16, 2011 |
"Powerful and unsettling.......As memorable an introduction to the subject as The Diary of Anne Frank."
hinzugefügt von cvosshans | bearbeitenUSA Today (Sep 24, 2009)
 
"Deeply affecting......Beautiful and sparely written"
hinzugefügt von cvosshans | bearbeitenThe Wall Street Journal (Sep 24, 2009)
 
hinzugefügt von ianreads | bearbeitenThe Guardian, Kathryn Hughes (Jan 21, 2006)
 
Aunque el uso habitual de un texto como éste es describir las características de la obra, por una vez nos tomaremos la libertad de hacer una excepción a la norma establecida. No sólo porque el libro que tienes en tus manos es muy difícil de definir, sino porque estamos convencidos de que explicar su contenido estropearía la experiencia de la lectura. Creemos que es importante empezar esta novela sin saber de qué trata. No obstante, si decides embarcarte en la aventura, debes saber que acompañarás a Bruno, un niño de nueve años, cuando se muda con su familia a una casa junto a una cerca. Cercas como ésa existen en muchos sitios del mundo, sólo deseamos que no te encuentres nunca con una. Por último, cabe aclarar que este libro no es sólo para adultos; también lo pueden leer, y sería recomendable que lo hicieran, niños a partir de los trece años de edad.
hinzugefügt von Pakoniet | bearbeitenLecturalia
 
Escolhi ler este livro porque consegue abordar a época Nazi de uma forma simples, não deixando, no entanto, de ser cruel e realista. Foca a inocência de duas crianças, que apesar de pertencerem a culturas diferentes, conseguem viver uma amizade inocente num mundo ignorante. Recomendo-o pois ele consegue transmitir que somos todos seres humanos e que devemos ser respeitados independentemente dos nossos ideias, costumes e cultura, porque se não o fizermos podemos magoar quem realmente amamos.

 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
John BoyneHauptautoralle Ausgabenberechnet
Beck, LauraÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Jakobeit, BrigitteÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Jonge, Jenny deÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Maloney, MichaelErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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For Jamie Lynch
Erste Worte
One afternoon, when Bruno came home from school, he was surprised to find Maria, the family's maid - who always kept her head bowed and never looked up from the carpet - standing in his bedroom, pulling all his belongings out of the wardrobe and packing them in four large wooden crates, even the things he'd hidden at the back that belonged to him and were nobody else's business.
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Jenseits des Zauns: Die 'Karriere' seines Vaters zwingt den 9-jährigen Bruno und seine Familie vom geliebten Berlin nach dem verhassten 'Aus-Wisch' umzuziehen. Natürlich wissen wir sofort, was für ein Ort das ist und wer die Menschen im gestreiften Pyjama hinter dem Zaun sind. Der von seinen Freunden entrissene Bruno trifft auf seinen einsamen Spaziergängen einen gleichaltrigen Jungen auf der anderen Seite des Zauns. Aus der Begegnung mit Schmuel wächst eine Freundschaft, die dazu führt, dass Bruno mal die Seite wechselt, um zu sehen, wie sein Freund lebt. Was er da antrifft, hat er allerdings nicht erwartet ... Mit grösster Einfühlsamkeit und schlichter Sprache versteht es der Autor die unfassbaren Zustände eines KZ's zu beschreiben und die Erbärmlichkeit damaliger Machthaber zu entlarven, indem er uns durch die unschuldigen Augen eines Kindes schauen lässt. Ein Buch, das nahe geht, traurig macht und erinnern will, was nicht vergessen werden darf. Es ist mit dem Irish Book Award ausgezeichnet worden. Ab 12 Jahren, *****, Denise Racine.

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