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Shroud von John Banville
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Shroud (Original 2002; 2004. Auflage)

von John Banville

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
7031632,476 (3.43)30
Axel Vander, die Hauptfigur von John Banvilles großem Roman, ist ein Mann, der sich in einer Krise seines Lebens eine neue Identität geschaffen hat. Lüge und Wahrheit, Echtheit und Fälschung, Themen, mit denen sich Banville immer befasst hat, werden in Caliban in einer suggestiv poetischen Sprache eindringlich dargestellt. Wie der düstere, grobe Caliban in Shakespeares Sturm ist Axel Vander ein eher rüder Zeitgenosse. Als bedeutender Literaturwissenschaftler und Verfasser großer Werke über Nietzsche verbringt er seinen Lebensabend in Kalifornien. Überraschend trifft ein Brief aus Europa ein, in dem die Schreiberin andeutet, Geheimnisse zu kennen, die Vander seit Jahrzehnten, seit seiner Jugend als Jude im von den Nazis besetzten Belgien verborgen hat. Um herauszufinden, was die Unbekannte über ihn weiß, reist Vander nach Turin, wo er sie am Rande eines Nietzsche-Kongresses trifft. Es ist Cass Cleave, eine junge Irin, verführerisch, intelligent und zugleich von einer schweren Nervenkrankheit gezeichnet. Zwischen dem alten Mann und der jungen Frau entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die Cass immer tiefer stürzen lässt, während Vander sich zum ersten Mal der Wahrheit stellt, seine Rolle als Opfer und Täter begreift. Inspiriert durch die Lebensgeschichte von Paul de Man und Louis Althusser hat Banville in diesem Roman das bewegend erschreckende Bild eines Mannes in seiner Zeit entworfen.… (mehr)
Mitglied:smerus
Titel:Shroud
Autoren:John Banville
Info:Vintage (2004), Paperback, 272 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:fiction

Werk-Informationen

Caliban von John Banville (2002)

Kürzlich hinzugefügt vonprivate Bibliothek, teenybeanie25, AWellStockedShelf, dadoodoflow, GaryV, fredtsui, Markober, AntonioSanAlo99, levlazarev, Nyella
  1. 00
    Der gestohlene Abend von Wolfram Fleischhauer (JuliaMaria)
    JuliaMaria: In beiden Romanen ist der Literaturwissenschaftler Paul de Man Vorbild.
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In quanto l’individuo, di fronte ad altri individui, vuole conservarsi, egli utilizza per lo più l’intelletto, in uno stato naturale delle cose, soltanto per la finzione: ma poiché al tempo stesso l’uomo, per bisogno e per noia, vuole esistere socialmente come in un gregge, egli è spinto a concludere la pace, e tende a far scomparire dal suo mondo almeno il più rozzo bellum omnium contra omnes. Questo trattato di pace porta in sé qualcosa che si presenta come il primo passo per raggiungere quell’enigmatico impulso alla verità. A questo punto viene fissato ciò che in seguito dovrà essere la «verità»; in altre parole, viene inventata una designazione delle cose uniformemente valida e vincolante, e la legislazione del linguaggio fornisce altresì le prime leggi della verità. Sorge qui infatti, per la prima volta, il contrasto tra verità e menzogna. Il mentitore adopera le designazioni valide, le parole, per fare apparire come reale ciò che non è reale.
(Nietzsche, Su verità e menzogna in senso extramorale)



La maschera (come sudario, sindone (e ci troviamo proprio a Torino), oppure come il titolo originale: Shroud, velo, eccetera, se indossata ci conduce alla menzogna...



Tutto ciò che è profondo ama la maschera; le cose più profonde hanno per l'immagine e l'allegoria perfino dell'odio. (...) Ogni spirito profondo ha bisogno di una maschera: e più ancora, intorno a ogni spirito profondo cresce continuamente una maschera, grazie alla costantemente falsa, cioè superficiale interpretazione di ogni parola, di ogni passo, di ogni segno di vita che egli dà.

(Nietzsche, Al di là del bene e del male, 40)



Il mio vero punto di partenza e la mia vera destinazione sono sempre altrove, sebbene io non sappia dove possa trovarsi esattamente quell’altrove...

(50)



Può sembrare troppo ovvio se ti dico che si tratta di un altro Io – non sono, come tutti, come te, soprattutto come te, mia mutevole amica frutto dell’assemblaggio di una legione di Io?



(156)



( )
  NewLibrary78 | Jul 22, 2023 |
Compulsive reading despite the ghastly characters, and the complex web of deception that Axel Vander builds around his identity.
  ivanfranko | Jul 1, 2021 |
Disappointing. Having read his “Snow”, I was expecting more of a narrative story. However the language is great and there are some stand out turns of phrase.
  simbaandjessie | Apr 28, 2021 |
A good, not great, novel about identity and and self-definition. The characters are slightly out-sized and the plot a bit choppy, but the prose is well turned. Also, I had to look up at least 50 words in the OED and all of them were used with absolute precision. A solid work, but not required. ( )
  Eoin | Jun 3, 2019 |
see my review on our blog: www.thereadersroom.org/2015/06/05/1001-book-review-shroud-john-banville/ ( )
  JenPrim | Jan 15, 2016 |
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We set up a word at the point at which our ignorance
begins, at which we can see no further, e.g., the word
"I," the word "do," the word "suffer": these are per-
haps the horizon of our knowledge, but not "truths."
Widmung
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Axel Vander, die Hauptfigur von John Banvilles großem Roman, ist ein Mann, der sich in einer Krise seines Lebens eine neue Identität geschaffen hat. Lüge und Wahrheit, Echtheit und Fälschung, Themen, mit denen sich Banville immer befasst hat, werden in Caliban in einer suggestiv poetischen Sprache eindringlich dargestellt. Wie der düstere, grobe Caliban in Shakespeares Sturm ist Axel Vander ein eher rüder Zeitgenosse. Als bedeutender Literaturwissenschaftler und Verfasser großer Werke über Nietzsche verbringt er seinen Lebensabend in Kalifornien. Überraschend trifft ein Brief aus Europa ein, in dem die Schreiberin andeutet, Geheimnisse zu kennen, die Vander seit Jahrzehnten, seit seiner Jugend als Jude im von den Nazis besetzten Belgien verborgen hat. Um herauszufinden, was die Unbekannte über ihn weiß, reist Vander nach Turin, wo er sie am Rande eines Nietzsche-Kongresses trifft. Es ist Cass Cleave, eine junge Irin, verführerisch, intelligent und zugleich von einer schweren Nervenkrankheit gezeichnet. Zwischen dem alten Mann und der jungen Frau entspinnt sich eine Liebesbeziehung, die Cass immer tiefer stürzen lässt, während Vander sich zum ersten Mal der Wahrheit stellt, seine Rolle als Opfer und Täter begreift. Inspiriert durch die Lebensgeschichte von Paul de Man und Louis Althusser hat Banville in diesem Roman das bewegend erschreckende Bild eines Mannes in seiner Zeit entworfen.

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