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Die Rosenbowle

von Elke Loewe

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Wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Autorin Elke Loewe auch für die altklugen Klugschwätzer Frederick und Piggeldy verantwortlich ist, hätte ich vielleicht meine Finger davon gelassen.... Das Buch ist grundsätzlich durchaus charmant. Es schildert die Anfangsdreißigerin Valerie, die das Haus ihrer Tante im Norden Deutschlands einhüten soll und die Tante dort tot vorfindet. Schnell vermutet sie Mord und versucht diesen aufzuklären. Aber ach, wie bemüht und wie gleichzeitig klischeehaft ist das Buch doch stellenweise. Schon der Anfang! Die Autorin bemüht sich, Valerie als Romanfigur vorzustellen, nicht ohne anzudeuten, dass sie irgendwie doch ihr alter ego sein könnte. Und dann dieser Satz: "Sie trägt weder Kleider noch Röcke, sie trägt Hosen und die meistens schwarz, dazu häufig ein weißes Männerhemd, möglicherweise von einem ihrer Lover im Schrank vergessen." Was da alles drin steckt und drin stecken soll, gibts solche Leben? Frauen, die häufig vergessene Hemden von Lovern vorfinden und die dann tragen? Gehen die Lover dann oben ohne heim? Gruselig fand ich auch: "Sie leerten zu der üblichen Pasta noch eine Flasche Merlot, schossen bei Tiramisu alle Kerle der Welt auf den Mond, diskutierten die immer währenden Probleme Lisas mit ihrer Mutter, Probleme, die Valerie glücklicherweise nicht haben konnte, weil ihre Mutter sich ja schon vor längerer Zeit aus dem Leben verabschiedet hatte." So ein Glück, dass die Mutter tot ist! Das ist doch furchtbar!Und so gehts oft in diesem Buch. Großstadttussis auf dem Weg ins Leben....Das Buch ist also merkwürdig unausgegoren, die bemühten Nebenfiguren (der attraktive Pastor etc.), deren Charakter mir bei fast allen verschlossen blieb, da hätte man noch mehr draus machen können. Was bleibt ist vor allem das neue Wissen, dass die Reaktion"dafür nicht" meiner norddeutschen Kollegin auf "danke" üblich ist. ( )
  Wassilissa | Aug 4, 2011 |
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