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Die "Weiße Rose" von der Front in den Widerstand

von Detlef Bald

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Im Sommer 1942 wurden Hans Scholl, damals Medizinstudent, und seine Vertrauten Graf, Schmorell, Wittenstein und Furtwängler zur "Feldfamulatur" an die Ostfront abkommandiert. Dass die Konfrontation mit dem Horror des Vernichtungskrieges in Russland für die Radikalisierung von Denken und Handeln der Weißen Rose entscheidend war, möchte der Militärhistoriker einem breiten Publikum zugänglich machen. Insofern liegt hier keine Gruppenbiografie der Weißen Rose vor; der Autor zeigt größtenteils aus neu erschlossenen Quellen die Kriegsgreuel aus der Sicht der jungen Mediziner und wie diese Erfahrung ihre politisch-ethischen Ziele beeinflusste. Bald, dessen Arbeit 60 Jahre nach Verurteilung und Hinrichtung der jungen NS-Gegner erscheint, zeichnet diesen Teil der Geschichte der Weißen Rose ausführlich und um neue Töne bereichert nach, ohne dass die grundlegende Einschätzung der Gruppe verändert würde. Ergänzend zu H. Steffahn, dessen Buch "Die Weiße Rose" (zuletzt BA 10/92; die 6. Auflage 2002 wurde hier nicht angezeigt) 1. Wahl bleibt. Fotos, Register. (2)… (mehr)
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Einleitung: Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique 'regieren' zu lassen.
Die moralische und politische Bewertung des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus ist bis in die Gegenwart umstritten.
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Im Sommer 1942 wurden Hans Scholl, damals Medizinstudent, und seine Vertrauten Graf, Schmorell, Wittenstein und Furtwängler zur "Feldfamulatur" an die Ostfront abkommandiert. Dass die Konfrontation mit dem Horror des Vernichtungskrieges in Russland für die Radikalisierung von Denken und Handeln der Weißen Rose entscheidend war, möchte der Militärhistoriker einem breiten Publikum zugänglich machen. Insofern liegt hier keine Gruppenbiografie der Weißen Rose vor; der Autor zeigt größtenteils aus neu erschlossenen Quellen die Kriegsgreuel aus der Sicht der jungen Mediziner und wie diese Erfahrung ihre politisch-ethischen Ziele beeinflusste. Bald, dessen Arbeit 60 Jahre nach Verurteilung und Hinrichtung der jungen NS-Gegner erscheint, zeichnet diesen Teil der Geschichte der Weißen Rose ausführlich und um neue Töne bereichert nach, ohne dass die grundlegende Einschätzung der Gruppe verändert würde. Ergänzend zu H. Steffahn, dessen Buch "Die Weiße Rose" (zuletzt BA 10/92; die 6. Auflage 2002 wurde hier nicht angezeigt) 1. Wahl bleibt. Fotos, Register. (2)

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