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The Film Club: No School. No Work ... Just…
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The Film Club: No School. No Work ... Just Three Films a Week (Original 2007; 2010. Auflage)

von David Gilmour (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
8115326,883 (3.29)39
A warmly witty account of the three years a man spent teaching life lessons to his high school dropout son by showing him the world's best (and occasionally worst) films. At the start of this brilliantly unconventional family memoir, David Gilmour is an unemployed movie critic trying to convince his fifteen-year-old son Jesse to do his homework. When he realizes Jesse is beginning to view learning as a loathsome chore, he offers his son an unconventional deal: Jesse could drop out of school, not work, not pay rent - but he must watch three movies a week of his father's choosing. Week by week, side by side, father and son watched everything from True Romance to Rosemary's Baby to Showgirls, and films by Akira Kurosawa, Martin Scorsese, Brian DePalma, Billy Wilder, among others. The movies got them talking about Jesse's life and his own romantic dramas, with mercurial girlfriends, heart-wrenching breakups, and the kind of obsessive yearning usually seen only in movies. Through their film club, father and son discussed girls, music, work, drugs, money, love, and friendship - and their own lives changed in surprising ways.… (mehr)
Mitglied:marita_p
Titel:The Film Club: No School. No Work ... Just Three Films a Week
Autoren:David Gilmour (Autor)
Info:Ebury Press (2010), 256 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Canada

Werk-Informationen

Unser allerbestes Jahr: Roman von David Gilmour (2007)

  1. 00
    Unsere Kinder brauchen uns!: Die entscheidende Bedeutung der Kind-Eltern-Bindung von Gordon Neufeld (Cecilturtle)
    Cecilturtle: Parenting theory - how parents should dedicate as much quality time to their children, whatever their age, to keep them away from peer pressure
  2. 00
    Die Filme meines Lebens. Ein Roman von Alberto Fuguet (BIzard)
Keine
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Ein Vater erlaubt seinem 16-jährigen Sohn, die verhasste Schule zu schmeißen. Einzige Bedingung: Gemeinsam mit dem Vater muss der Sohn jede Woche drei Filme schauen. Natürlich bleiben die Gespräche nach den Filmen nicht nur cineastische Diskussionen, sondern münden in Themen, die dem Sohn das Leben zur Qual machen: Verliebtsein, Trennungen, die Suche nach einer Aufgabe im Leben. Der kanadische Journalist und Filmkritiker ist in seiner Heimat bereits ein Bestsellerautor, und mit dem autobiografischen Roman "Unser allerbestes Jahr" liegt jetzt sein erstes Buch in deutscher Übersetzung vor. Doch auch wenn sich Gilmour immer wieder kritisch hinterfragt, nervt der selbstverliebte Bericht seiner DVD-Pädagogik. Aus Filmen lernen heißt fürs Leben lernen: Ganz im Stil des verständnisvollen Altlinken schält Gilmour aus seinem Filmseminar abgestandene Moralvorstellungen und Dogmen. Schade, denn eigentlich hat er ein beachtliches Wissen und kann seine Filmbegeisterung mit der Doziererei vermitteln. Und so macht "Unser allerbestes Jahr" doch Lust: Nicht auf einen weiteren Roman von David Gilmour, aber auf Filme von Fassbinder, Wong Kar-Wai und Woody Allen
Quelle: Amazon.de ( )
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1 abstimmen | hbwiesbaden | Jan 9, 2011 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
David GilmourHauptautoralle Ausgabenberechnet
Zöfel, AdelheidÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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I know nothing about education except this: that the greatest and most important difficulty known to human beings seems to lie in an area which deals with how to bring up children and how to educate them. - Michel de Montaigne (1533-92)
Widmung
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To Patrick Crean
Erste Worte
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I was stopped at a red light the other day when I saw my son coming out of a movie theatre.
Zitate
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. . . the second time you see something is really the first time. You have to know how it ends before you can appreciate how beautifully it's put together from the beginning.
Letzte Worte
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Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (3)

A warmly witty account of the three years a man spent teaching life lessons to his high school dropout son by showing him the world's best (and occasionally worst) films. At the start of this brilliantly unconventional family memoir, David Gilmour is an unemployed movie critic trying to convince his fifteen-year-old son Jesse to do his homework. When he realizes Jesse is beginning to view learning as a loathsome chore, he offers his son an unconventional deal: Jesse could drop out of school, not work, not pay rent - but he must watch three movies a week of his father's choosing. Week by week, side by side, father and son watched everything from True Romance to Rosemary's Baby to Showgirls, and films by Akira Kurosawa, Martin Scorsese, Brian DePalma, Billy Wilder, among others. The movies got them talking about Jesse's life and his own romantic dramas, with mercurial girlfriends, heart-wrenching breakups, and the kind of obsessive yearning usually seen only in movies. Through their film club, father and son discussed girls, music, work, drugs, money, love, and friendship - and their own lives changed in surprising ways.

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2 Ausgaben dieses Buches wurden von Hachette Book Group veröffentlicht.

Ausgaben: 044619929X, 0446199303

 

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