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Die junge Nella kann ihr Glück kaum fassen, als der gut aussehende Charmeur Renato ihr Avancen macht. Doch dann verschwindet Renato plötzlich – und Nellas Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Mit ihrer wunderbaren Heldin gelang Adriana Trigiani in den USA erneut der Sprung auf die Bestsellerliste.Die intelligente und selbstständige Nella wächst als Tochter einer italienischen Familie in der amerikanischen Provinz auf. Ihr Schwarm ist der schöne, Gedichte schreibende Renato, mit dem sie bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Nella hat die Hochzeit schon fest vor Augen, als Renato plötzlich spurlos verschwindet. Jahrelang wartet die verzweifelte Nella – und erhält doch kein Lebenszeichen von ihm. Ein schwerer Unfall ihres Vaters macht zudem ihre beruflichen Hoffnungen zunichte: Statt auf die weiterführende Schule zu gehen, muss sie in der örtlichen Textilfabrik arbeiten. Dort macht ihr nach einiger Zeit der grundsolide, freundliche Franco den Hof. Schließlich erhört sie ihn, obwohl ihre Gefühle für Renato noch nicht verblasst sind. Ausgerechnet in der Nacht vor der Hochzeit kehrt Renato zurück ...… (mehr)
Ave Maria ist 35 und irgendwie läuft ihr Leben an ihr vorbei. Als ihre geliebte Mutter stirbt, erfährt sie, dass ihr Vater gar nicht ihr Vater ist. Das Buch wurde mir empfohlen. Ich selbst könnte es aber nicht weiterempfehlen. Das hat verschiedene Gründe: Die Geschichte selbst hat einige sehr unrealistische Facetten. Am seltsamsten finde ich, dass Ave Maria ihre Apotheke einer 15-Jährigen überschreibt, die nachmittags bei ihr arbeitet. Ist das realistisch, dass ein 15-jähriges Mädchen jeden Nachmittag einen Vollzeitjob in einer Apotheke macht? Müsste sie nicht auch mal was für die Schule machen und sich mit Gleichaltrigen treffen? Klar, Pearl kommt mit den Gleichaltrigen nicht zurecht, aber trotzdem, sollte sie nicht das Leben eines jungen Mädchens führen und nicht das von Ave Maria selbst, das diese ja nun auch abstreifen möchte? Das fand ich ziemlich seltsam. Außerdem fand ich das Buch schlicht und ergreifend langweilig. Die Figuren werden nicht entwickelt, bleiben blass. Das Buch ist nicht gerade dünn, trotzdem passiert alles so unvermittelt, unerklärt, ohne Spannungsaufbau. Das Thema "Italienreise als Erlösung" ist doch mittlerweile auch durch in der Literatur, oder? Das ganze Buch kam mir so vor, als hätte ich das alles schon mal irgendwo und besser gelesen. Nachdem das Buch aber überall sonst sehr beliebt ist, mir wie gesagt auch sehr empfohlen wurde, denke ich fast, dass es an mir liegt, dass ich mit diesem Buch nicht wirklich warm geworden bin. ( )
Die junge Nella kann ihr Glück kaum fassen, als der gut aussehende Charmeur Renato ihr Avancen macht. Doch dann verschwindet Renato plötzlich – und Nellas Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Mit ihrer wunderbaren Heldin gelang Adriana Trigiani in den USA erneut der Sprung auf die Bestsellerliste.Die intelligente und selbstständige Nella wächst als Tochter einer italienischen Familie in der amerikanischen Provinz auf. Ihr Schwarm ist der schöne, Gedichte schreibende Renato, mit dem sie bald eine tiefe Freundschaft verbindet. Nella hat die Hochzeit schon fest vor Augen, als Renato plötzlich spurlos verschwindet. Jahrelang wartet die verzweifelte Nella – und erhält doch kein Lebenszeichen von ihm. Ein schwerer Unfall ihres Vaters macht zudem ihre beruflichen Hoffnungen zunichte: Statt auf die weiterführende Schule zu gehen, muss sie in der örtlichen Textilfabrik arbeiten. Dort macht ihr nach einiger Zeit der grundsolide, freundliche Franco den Hof. Schließlich erhört sie ihn, obwohl ihre Gefühle für Renato noch nicht verblasst sind. Ausgerechnet in der Nacht vor der Hochzeit kehrt Renato zurück ...
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Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form
LibraryThing-Autor
Adriana Trigiani ist ein LibraryThing-Autor, ein Autor, der seine persönliche Bibliothek in LibraryThing auflistet.
Das Buch wurde mir empfohlen. Ich selbst könnte es aber nicht weiterempfehlen. Das hat verschiedene Gründe: Die Geschichte selbst hat einige sehr unrealistische Facetten. Am seltsamsten finde ich, dass Ave Maria ihre Apotheke einer 15-Jährigen überschreibt, die nachmittags bei ihr arbeitet. Ist das realistisch, dass ein 15-jähriges Mädchen jeden Nachmittag einen Vollzeitjob in einer Apotheke macht? Müsste sie nicht auch mal was für die Schule machen und sich mit Gleichaltrigen treffen? Klar, Pearl kommt mit den Gleichaltrigen nicht zurecht, aber trotzdem, sollte sie nicht das Leben eines jungen Mädchens führen und nicht das von Ave Maria selbst, das diese ja nun auch abstreifen möchte? Das fand ich ziemlich seltsam.
Außerdem fand ich das Buch schlicht und ergreifend langweilig. Die Figuren werden nicht entwickelt, bleiben blass. Das Buch ist nicht gerade dünn, trotzdem passiert alles so unvermittelt, unerklärt, ohne Spannungsaufbau.
Das Thema "Italienreise als Erlösung" ist doch mittlerweile auch durch in der Literatur, oder? Das ganze Buch kam mir so vor, als hätte ich das alles schon mal irgendwo und besser gelesen.
Nachdem das Buch aber überall sonst sehr beliebt ist, mir wie gesagt auch sehr empfohlen wurde, denke ich fast, dass es an mir liegt, dass ich mit diesem Buch nicht wirklich warm geworden bin. ( )