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At the age of twelve, Sophie Caco is sent from her impoverished village of Croix-des-Rosets to New York, to be reunited with a mother she barely remembers. There she discovers secrets that no child should ever know, and a legacy of shame that can be healed only when she returns to Haiti--to the women who first reared her. What ensues is a passionate journey through a landscape charged with the supernatural and scarred by political violence, in a novel that bears witness to the traditions, suffering, and wisdom of an entire people.… (mehr)
Die Autorin erzählt die Geschichte von Sophie, einem Mädchen aus Haiti. Ihre Mutter hat sie bekommen, nachdem sie als sehr junges Mädchen von einem Unbekannten in einem Zuckerrohrfeld vergewaltigt wurde. Sophies Mutter Martine lebt mittlerweile in New York. Sophie wächst in Haiti bei ihrer Tante auf. Als Sophie 12 ist, holt ihre Mutter sie zu sich. Das ist zunächst sehr schwer für Sophie, weil sie in Haiti glücklich lebte. Hinzu kommt dass ihre Mutter seit der Vergewaltigung von bösen Alpträumen geplagt wird und es ihr seelisch nicht gut geht. Das Buch schildert am exemplarischen Beispiel dieser Frauen die Problematik eines Volkes unterdrückter Frauen insgesamt. Trotz aller Liebe, die zweifellos zwischen Sophie und ihrer Mutter besteht, kann Martine nicht anders, als Sophie ebenfalls schwer zu traumatisieren. Sie selbst zerbricht an ihren Verletzungen. Ein selbstbestimmtes Leben ist für Frauen in Haiti aufgrund der ungeschriebenen Gesetze nicht möglich, wie an den dort lebenden Frauen dargestellt wird. Eine auch emotionale Lösung aus diesem System wird wahrscheinlich nur Sophies Tochter Brigitte erreichen. Doch sie muss den Preis bezahlen, dass sie nicht in Haiti, sondern in Amerika aufwächst. Mein Bookcrossing-Exemplar trägt eine Widmung der Autorin für Krimtango „In Sisterhood“. In Schwesternschaft möchte auch ich dieses Buch empfehlen, denn wir dürfen nicht vergessen, dass es nicht allen Frauen auf der Welt möglich ist, frei zu leben, nicht einmal hier in Europa. ( )
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
To the brave women of Haiti, grandmothers, mothers, aunts, sisters, cousins, daughters, and friends, on this shore and other shores. We have stumbled but we will not fall.
Erste Worte
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A flattened and drying daffodil was dangling off the little card that I had made my aunt Atie for Mother's Day.
Zitate
Letzte Worte
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At the age of twelve, Sophie Caco is sent from her impoverished village of Croix-des-Rosets to New York, to be reunited with a mother she barely remembers. There she discovers secrets that no child should ever know, and a legacy of shame that can be healed only when she returns to Haiti--to the women who first reared her. What ensues is a passionate journey through a landscape charged with the supernatural and scarred by political violence, in a novel that bears witness to the traditions, suffering, and wisdom of an entire people.
Das Buch schildert am exemplarischen Beispiel dieser Frauen die Problematik eines Volkes unterdrückter Frauen insgesamt. Trotz aller Liebe, die zweifellos zwischen Sophie und ihrer Mutter besteht, kann Martine nicht anders, als Sophie ebenfalls schwer zu traumatisieren. Sie selbst zerbricht an ihren Verletzungen. Ein selbstbestimmtes Leben ist für Frauen in Haiti aufgrund der ungeschriebenen Gesetze nicht möglich, wie an den dort lebenden Frauen dargestellt wird. Eine auch emotionale Lösung aus diesem System wird wahrscheinlich nur Sophies Tochter Brigitte erreichen. Doch sie muss den Preis bezahlen, dass sie nicht in Haiti, sondern in Amerika aufwächst.
Mein Bookcrossing-Exemplar trägt eine Widmung der Autorin für Krimtango „In Sisterhood“. In Schwesternschaft möchte auch ich dieses Buch empfehlen, denn wir dürfen nicht vergessen, dass es nicht allen Frauen auf der Welt möglich ist, frei zu leben, nicht einmal hier in Europa. ( )