StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

Die Montagsgedichte

von Erich Kästner

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
19Keine1,141,637 (3.25)Keine
Erich Kästner, bekannt v.a. durch seine Kinderbücher und den Roman "Kleiner Mann - was nun?", veröffentlichte zwei Jahre lang allwöchentlich ein Gedicht für die Berliner Zeitung "Montag Morgen". Eine Auswahl dieser "Montagsgedichte", den Zeitraum von Juni 1928 bis April 1930 umfassend, macht mit dem "Gebrauchslyriker" Kästner und mit dessen Arbeitsweise bekannt. Wach, geistreich und witzig thematisiert der Schriftsteller in diesen kunstvoll gestalteten, gereimten Gedichten die Krisenerscheinungen Ende der 1920er-Jahre - seien sie politischer und wirtschaftlicher oder persönlicher und sexueller Natur. Als lyrischer Chronist richtet er seinen Blick dabei auf die Arbeitslosigkeit (Saldo Mortale), die Vergnügnungssucht (Kostümballade) oder andere Nöte der Menschen und entblöt︢ dumpfen Nationalismus, die Macht der Grossindustrie oder das Spiessertum. Kästners gerade heute wieder aktuellen Texte werden von prominenten Interpreten wie Peter Kaempfe, Walter Kreye, Nina Petri u.a. gelesen, die den Rhythmus, die Melodie und die Modernität der Gedichte mit ihrer Stimme klangvoll und facettenreich erlebbar machen… (mehr)
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

Keine Rezensionen
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Erich Kästner, bekannt v.a. durch seine Kinderbücher und den Roman "Kleiner Mann - was nun?", veröffentlichte zwei Jahre lang allwöchentlich ein Gedicht für die Berliner Zeitung "Montag Morgen". Eine Auswahl dieser "Montagsgedichte", den Zeitraum von Juni 1928 bis April 1930 umfassend, macht mit dem "Gebrauchslyriker" Kästner und mit dessen Arbeitsweise bekannt. Wach, geistreich und witzig thematisiert der Schriftsteller in diesen kunstvoll gestalteten, gereimten Gedichten die Krisenerscheinungen Ende der 1920er-Jahre - seien sie politischer und wirtschaftlicher oder persönlicher und sexueller Natur. Als lyrischer Chronist richtet er seinen Blick dabei auf die Arbeitslosigkeit (Saldo Mortale), die Vergnügnungssucht (Kostümballade) oder andere Nöte der Menschen und entblöt︢ dumpfen Nationalismus, die Macht der Grossindustrie oder das Spiessertum. Kästners gerade heute wieder aktuellen Texte werden von prominenten Interpreten wie Peter Kaempfe, Walter Kreye, Nina Petri u.a. gelesen, die den Rhythmus, die Melodie und die Modernität der Gedichte mit ihrer Stimme klangvoll und facettenreich erlebbar machen

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.25)
0.5
1
1.5
2
2.5
3 1
3.5 1
4
4.5
5

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 204,460,740 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar