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Lädt ... Die Montagsgedichtevon Erich Kästner
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Erich Kästner, bekannt v.a. durch seine Kinderbücher und den Roman "Kleiner Mann - was nun?", veröffentlichte zwei Jahre lang allwöchentlich ein Gedicht für die Berliner Zeitung "Montag Morgen". Eine Auswahl dieser "Montagsgedichte", den Zeitraum von Juni 1928 bis April 1930 umfassend, macht mit dem "Gebrauchslyriker" Kästner und mit dessen Arbeitsweise bekannt. Wach, geistreich und witzig thematisiert der Schriftsteller in diesen kunstvoll gestalteten, gereimten Gedichten die Krisenerscheinungen Ende der 1920er-Jahre - seien sie politischer und wirtschaftlicher oder persönlicher und sexueller Natur. Als lyrischer Chronist richtet er seinen Blick dabei auf die Arbeitslosigkeit (Saldo Mortale), die Vergnügnungssucht (Kostümballade) oder andere Nöte der Menschen und entblöt︢ dumpfen Nationalismus, die Macht der Grossindustrie oder das Spiessertum. Kästners gerade heute wieder aktuellen Texte werden von prominenten Interpreten wie Peter Kaempfe, Walter Kreye, Nina Petri u.a. gelesen, die den Rhythmus, die Melodie und die Modernität der Gedichte mit ihrer Stimme klangvoll und facettenreich erlebbar machen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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