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Bagrovs Kinderjahre (1856)

von Sergei Aksakov

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Family Chronicle (1)

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265199,647 (3.78)6
At the center of this chronicle of Russian provincial life in the reign of Catherine the Great stands the patriarchal figure of the author's grandfather, Stepan Mikhailovich. A man of great natural dignity, imbued with respect for tradition and love of the land, he is also despotic and virtually illiterate. Into the family comes his son's new wife, a spirited, intelligent girl from the town. Her eyes see a different world--one tainted by grossness, cruelty, and squalor--and she suffers from the hostility of jealous sisters-in-law and the shortcomings of a husband whom she loves but cannot respect. Her relationship with Stepan Mikhailovich is the heart of a story in which Aksakov celebrates the old feudal way of life without concealing its darker, repressive side.… (mehr)
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This and the succeeding two volumes in the author's Family Chronicle trilogy form one of the masterpieces of 19th century Russian literature, largely overlooked outside Russia itself. A lightly-fictionalised account of the life of his grandfather around the turn of the 18th/19th centuries, Aksakov wrote the book half a century after the events he describes in it happened, and from the accounts of family members and others, since his grandfather died not long after the author was born. Neverthe less it is utterly alive and is an extraordinary evocation of the life of rural Russia at this time. ( )
2 abstimmen martin1400 | Aug 2, 2013 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Sergei AksakovHauptautoralle Ausgabenberechnet
Duff, J. D.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Duff, J. D.EinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Johnson, JaneIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Erste Worte
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When my grandfather lived in the Government of Simbirsk, on the ancestral estate granted to his forefathers by the Tsars of Muscovy, he felt cramped and confined.
Zitate
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At the center of this chronicle of Russian provincial life in the reign of Catherine the Great stands the patriarchal figure of the author's grandfather, Stepan Mikhailovich. A man of great natural dignity, imbued with respect for tradition and love of the land, he is also despotic and virtually illiterate. Into the family comes his son's new wife, a spirited, intelligent girl from the town. Her eyes see a different world--one tainted by grossness, cruelty, and squalor--and she suffers from the hostility of jealous sisters-in-law and the shortcomings of a husband whom she loves but cannot respect. Her relationship with Stepan Mikhailovich is the heart of a story in which Aksakov celebrates the old feudal way of life without concealing its darker, repressive side.

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