|
Lädt ... Penguin Great Ideas : On the Shortness of Life: Seneca (2004. Auflage)2,213 | 41 | 7,125 |
(4.05) | 13 | "So ist es: Nicht das Leben, das wir empfangen, ist kurz, nein, wir machen es dazu; wir sind nicht zu kurz gekommen; wir sind vielmehr zu verschwenderisch." SENECA |
▾Reihen und Werk-Beziehungen Ist enthalten inBeinhaltet▾Auszeichnungen und Ehrungen
|
Gebräuchlichster Titel |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Originaltitel |
|
Alternative Titel |
|
Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
|
Figuren/Charaktere |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Wichtige Schauplätze |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Wichtige Ereignisse |
|
Zugehörige Filme |
|
Epigraph (Motto/Zitat) |
|
Widmung |
|
Erste Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Most human beings, Paulinus, complain about the meanness of nature, because we are born for a brief span of life, and because this spell of time that has been given us rushes by so swiftly and rapidly that with very few exceptions life ceases for the rest of us just when we are getting ready for it. | |
|
Zitate |
|
Letzte Worte |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Hinweis zur Identitätsklärung |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. This work contains three of Seneca's essays: "On the Shortness of Life"; "Consolation to Helvia", and; "On Tranquillity of Mind".
Please do not combine with works containing other selections of material. | |
|
Verlagslektoren |
|
Werbezitate von |
|
Originalsprache |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
|
Anerkannter DDC/MDS |
|
Anerkannter LCC |
|
▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen "So ist es: Nicht das Leben, das wir empfangen, ist kurz, nein, wir machen es dazu; wir sind nicht zu kurz gekommen; wir sind vielmehr zu verschwenderisch." SENECA ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
|
|
Aktuelle DiskussionenKeineGoogle Books — Lädt ... Tausch (1 vorhanden, 62 gewünscht)
|
Einige Zitate aus dem Text der Gedanken Seneca’s zum richtigen Leben und richtigen Sterben:
Nichts kann ein vielbeschäftigter Mensch weniger als leben; nichts ist schwerer zu lernen. (7,3) - Glaub mir, ein großer und über menschliche Irrtümer erhabener Mann [nicht zu vergessen: vermögend mit Dienern und Sklaven, die alle notwendigen Arbeiten ihm abnehmen!] bringt es fertig, sich von seiner Zeit nichts nehmen zu lassen, und deswegen ist sein Leben so lang, weil alle Zeit, die ihm zur Verfügung stand, ganz für ihn frei war [… ] er hat nichts gefunden, was einen Tausch mit seiner Zeit wert gewesen wäre, über die er mit peinlichster Sparsamkeit wachte. Deshalb hat sie ihm genügt. (7,5) - Du steckst in Geschäften, das Leben eilt dahin, unterdessen wird der Tod vor dich treten, für den du Zeit haben mußt, ob du willst oder nicht (8,5) - [Das Aufschieben] entreißt uns einen Tag nach dem anderen, es bringt uns um das Gegenwärtige, indem es Entferntes verspricht. [… ] Alles Zukünftige liegt im Ungewissen. Jetzt gleich lebe! (9,1)
Seneca verschmäht Geschäftigkeit, Zeitvergeudung mit Spielen, selbst Wissbegierde; nur die, „die für die Philosophie Zeit haben, nur sie leben wirklich.“ (14,1)
Er verurteilt die "Dichter, die mit ihren Geschichten den menschlichen Verirrungen Nahrung geben" (16,5)
Als der Befehl von Nero kam, sich zu töten, sah er seinem Tod mit ähnlichem Gleichmut entgegen wie einst Sokrates.
Meine Gedanken dazu:
Zur Begegnung mit Philosophie muß man eine Bereitschaft und eine gewisse Erfahrung seiner selbst, seiner eigenen Reaktionen auf die Umwelt mitbringen, man muß Leidenschaften erfahren und erfahren haben (dies übergeht S.). Die erste Begegnung mit der Philosophie in der Jugend: Alles möchte erkundet werden, man öffnet sich dem Anderen und erkundet so sich selbst; dann im Alter: ich stimme S. zu, dass man lernen und gelernt haben muß, seine Zeit der Philosophie zu widmen, dann kann sie einem erretten aus der Resignation. Aber nicht nur die Philosophie - und damit stimme ich Seneca nicht zu: jedes creative Schaffen heißt zu leben, in seinem, Senecas, Sinne! (IV-19)