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Zulu pastor Stephen Kumalo travels to Johannesburg on an errand for a friend and to visit his son, Absalom, only to learn Absalom has been accused of murdering white city engineer and social activist Arthur Jarvis and stands very little chance of receiving mercy.
"Cry, the beloved Country" wurde bereits 1948 veröffentlicht, nur wenige Monate später wurde die Apartheid gesetzlich festgeschrieben. Das Buch schildert am persönlichen Schicksal eines schwarzen Dorfpriesters die Unlauterkeit der Rassentrennung. Das Buch erzählt langsam, aber doch mit Wucht, wie der alte Mann nach Johannesburg fährt um seine Schwester und seinen Sohn zu finden. Man erfährt nebenbei von Busbestreikung, politischem Aktivismus, Schulen für "Problemjugendliche". Doch die Reise des Priesters endet traurig: der Sohn ist ein Mörder geworden, die Schwester Prostituierte. Das Buch nimmt nun einen Faden der Hoffnung auf mit stark religiösem Motiv. Insofern ist der deutsche Titel aus Matthäus 5, Vers 4 passend: Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden. Das ist auch das Vorsatzmotto des Buches. Der Vater des ermordeten Weißen und der Priester Stephen Kumalo nähern sich an. Kinder werden zu Hoffnungsträgern. Versöhnung wird eine Möglichkeit. Doch wissend, welch großes Unrecht in Südafrika , ja auf dem gesamten Kontinent geschehen ist und immer noch geschieht, ist dieser literarische Trost für mich etwas bitter. ( )
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To Aubrey & Marigold Burns of Fairfax, California
To my wife and to my friend of many years JAN HENDRIK HOFMEYR
Erste Worte
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There is a lovely road that runs from Ixopo into the hills.
Zitate
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It is not permissible to add to one's possessions if these things can only be done at the cost of other men. Such development has only one true name, and that is exploitation.
Cry, the beloved country, for the unborn child that is the inheritor of our fear. Let him not love the earth too deeply. Let him not laugh too gladly when the water runs through his fingers, nor stand too silent when the setting sun makes red the veld with fire. Let him not be too moved when the birds of his land are singing, nor give too much of his heart to a mountain or a valley. For fear will rob him of all if he gives too much.
Cry for the broken tribe, for the law and the custom that is gone. Aye, and cry aloud for the man who is dead, for the woman and children bereaved. Cry, the beloved country, these things are not yet at an end.
All roads lead to Johannesburg.
When people go to Johannesburg, they do not come back.
I see only one hope for our country, and that is when white men and black men, desiring neither power nor money, but desiring only the good of their country, come together to work for it.
The tragedy is not that things are broken. The tragedy is that things are not mended again.
Letzte Worte
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But when that dawn will come, of our emancipation, from the fear of bondage and the bondage of fear, why, that is a secret.
Zulu pastor Stephen Kumalo travels to Johannesburg on an errand for a friend and to visit his son, Absalom, only to learn Absalom has been accused of murdering white city engineer and social activist Arthur Jarvis and stands very little chance of receiving mercy.
Das Buch schildert am persönlichen Schicksal eines schwarzen Dorfpriesters die Unlauterkeit der Rassentrennung. Das Buch erzählt langsam, aber doch mit Wucht, wie der alte Mann nach Johannesburg fährt um seine Schwester und seinen Sohn zu finden. Man erfährt nebenbei von Busbestreikung, politischem Aktivismus, Schulen für "Problemjugendliche". Doch die Reise des Priesters endet traurig: der Sohn ist ein Mörder geworden, die Schwester Prostituierte. Das Buch nimmt nun einen Faden der Hoffnung auf mit stark religiösem Motiv. Insofern ist der deutsche Titel aus Matthäus 5, Vers 4 passend: Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden. Das ist auch das Vorsatzmotto des Buches.
Der Vater des ermordeten Weißen und der Priester Stephen Kumalo nähern sich an. Kinder werden zu Hoffnungsträgern. Versöhnung wird eine Möglichkeit.
Doch wissend, welch großes Unrecht in Südafrika , ja auf dem gesamten Kontinent geschehen ist und immer noch geschieht, ist dieser literarische Trost für mich etwas bitter. ( )