StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...
MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
311769,862 (3.4)1
Johann Wolfgang Goethe: Stella. Ein Schauspiel für Liebende Den Offizier Fernando ereilt das schreckliche Schicksal, gleichzeitig zwei Frauen zu lieben, Stella und Cäcilie. In der hier wiedergegebenen ersten Fassung von 1775 lässt Goethe die pfiffige Cäcilie auf die Idee kommen, es dem Grafen Ernst von Gleichen gleichzutun, der mit päpstlicher Genehmigung eine Doppelehe führte. Bis zur Weimarer Inszenierung 1806 überlegte sich der Dichterfürst die Nummer anders und ließ die Ménage à trois durch kollektiven Freitod verhindern. Hier in der Jugendfassung darf Cäcilie noch Wohnung, Bett und Grab mit Stella und Fernando teilen wollen und mit einem schmachtenden »Wir sind dein!« den armen Fernando aus seiner Verzweiflung befreien. Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Berlin (Mylius) 1776. Uraufführung am 8.2. 1776 in Hamburg. Textgrundlage ist die Ausgabe: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Textkritisch durchgesehen und mit Anmerkungen versehen von Erich Trunz, Hamburg: Christian Wegener, 1948 ff. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Gemälde von Georg Melchior Kraus, 1775 Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.… (mehr)
Kürzlich hinzugefügt vonKandB, SaNicolArcella, LadyLudovica, Drapetsona, Worlando, MS999, DanielSTJ
NachlassbibliothekenSir Walter Scott
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch.

» Siehe auch 1 Erwähnung

This was a surprisingly good play. It had all the elements that make a successful tragedy and drama. I was caught by the poetic use of language throughout and the simple construction that nonetheless was appeasing. Overall, a great play.

4 stars. ( )
  DanielSTJ | May 7, 2020 |
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Postmeisterin. Karl! Karl!
Der Junge. Was is?
Postmeisterin. Wo hat dich der Henker wieder? Geh hinaus; der Postwagen kommt.
Zitate
Letzte Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Johann Wolfgang Goethe: Stella. Ein Schauspiel für Liebende Den Offizier Fernando ereilt das schreckliche Schicksal, gleichzeitig zwei Frauen zu lieben, Stella und Cäcilie. In der hier wiedergegebenen ersten Fassung von 1775 lässt Goethe die pfiffige Cäcilie auf die Idee kommen, es dem Grafen Ernst von Gleichen gleichzutun, der mit päpstlicher Genehmigung eine Doppelehe führte. Bis zur Weimarer Inszenierung 1806 überlegte sich der Dichterfürst die Nummer anders und ließ die Ménage à trois durch kollektiven Freitod verhindern. Hier in der Jugendfassung darf Cäcilie noch Wohnung, Bett und Grab mit Stella und Fernando teilen wollen und mit einem schmachtenden »Wir sind dein!« den armen Fernando aus seiner Verzweiflung befreien. Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Berlin (Mylius) 1776. Uraufführung am 8.2. 1776 in Hamburg. Textgrundlage ist die Ausgabe: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Textkritisch durchgesehen und mit Anmerkungen versehen von Erich Trunz, Hamburg: Christian Wegener, 1948 ff. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Gemälde von Georg Melchior Kraus, 1775 Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.4)
0.5
1
1.5
2 1
2.5
3 2
3.5
4 1
4.5
5 1

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 204,462,912 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar