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1600 Bäuche: Roman (1998)

von Luc Lang

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Henry Blain, a sixty-something Liverpudlian, is prison cook, Shakespeare lover, and a murderer. The prison he works in is called Strangeways, and his love affair, with a 50-year-old reporter, takes place against the backdrop of the 1990 seige. At first vilified by the prisoners--who understandably blame him for the quality of the food they're served and devastate his garden with missiles flung from the roof--Blain later becomes their hero. Along the way we learn he has murdered two of his wives, one mistress, and a blackmailer, and buried them in the garden. A meditation on food and digestion, with a large measure of sex and fantasy, and a handful of murders thrown in, this is an anarchic, funny, irreverent novel.… (mehr)
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Luc Langs Buch gehört zu den meist- und bestbesprochenen Büchern des letzten Halbjahres. Und es ist tatsächlich auch kein schlechtes Buch. Aber es ist lange nicht so außergewöhnlich, wie es scheint. Denn ein Buch, das sich solche Ansprüche aufhalst, wird entweder das opus magnum eines Autors - oder bleibt hinter den Erwartungen zurück. Langs Werk will eindeutig zu viel sein.
hinzugefügt von Indy133 | bearbeitenliteraturkritik.de, Andrea Paluch (Jul 1, 2000)
 

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Henry Blain, a sixty-something Liverpudlian, is prison cook, Shakespeare lover, and a murderer. The prison he works in is called Strangeways, and his love affair, with a 50-year-old reporter, takes place against the backdrop of the 1990 seige. At first vilified by the prisoners--who understandably blame him for the quality of the food they're served and devastate his garden with missiles flung from the roof--Blain later becomes their hero. Along the way we learn he has murdered two of his wives, one mistress, and a blackmailer, and buried them in the garden. A meditation on food and digestion, with a large measure of sex and fantasy, and a handful of murders thrown in, this is an anarchic, funny, irreverent novel.

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