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Ergebnisse von Google Books
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vreeland: Bruno Binggeli verbindet Dantes Grosses Werk mit der modernen Astrophysik und macht sich in und mit der Lektüre der Göttlichen Komödie und den darin enthaltenen mittelalterlichen Jenseitsvorstellungen auf die Suche nach dem "Big Bang" - dem Urknall. Paradies und Superraum, Gnadenwahl und Quantenphysik, Hölle und Schwarze Löcher: Mittelalter und Moderne passen sehr viel besser zusammen als man glaubt. Binggeli ist Physiker und Galaxienforscher an der Universität Basel; die wissenschaftliche Akribie, mit der er die Göttliche Komödie mit aktuellen Forschungsergebnissen in Relation bringt, schafft für beide Seiten reizvolle neue Perspektiven und Ansätze des Verstehens.… (mehr)
Ich habe das Inferno und das Purgatorio geschafft. Zum Inferno hatte ich Hintergrundinformationen aus Lewitscharoffs Pfingstwunder, zum Läuterungsberg waren sie nur noch sehr spärlich vorhanden. Fazit: Man muss es mögen, lange, gereimte Text zu lesen. Dem heutigen Leser erschließt sich ohne entsprechende Zusatzinformationen nur ein geringer Teil des Textes – ohne Sekundärliteratur würde ich die Lektüre nicht empfehlen, das macht einfach keinen Spaß. Auch mit ist es mühsam, aber nur so ist die ganze Faszination des Textes überhaupt erlebbar. Die ständigen Geschichten der Einwohner von Hölle und Läuterungsberg sind langweilig, machen aber leider große Teile des Werks aus. Insgesamt interessant, aber nicht wirklich meins. ( )
Es wäre jetzt übertrieben zu sagen, dass ich die ganze göttliche Komödie gelesen habe - nur Teile davon habe ich wirklich durchgelesen. Auf jeden Fall kann man diese Übersetzung von Friedrich Freiherr von Falkenhausen gut lesen. Sie lässt den Reiz des Werkes nach den Jahrhunderten immer noch erkennen.
Fazit: Man muss es mögen, lange, gereimte Text zu lesen. Dem heutigen Leser erschließt sich ohne entsprechende Zusatzinformationen nur ein geringer Teil des Textes – ohne Sekundärliteratur würde ich die Lektüre nicht empfehlen, das macht einfach keinen Spaß. Auch mit ist es mühsam, aber nur so ist die ganze Faszination des Textes überhaupt erlebbar.
Die ständigen Geschichten der Einwohner von Hölle und Läuterungsberg sind langweilig, machen aber leider große Teile des Werks aus. Insgesamt interessant, aber nicht wirklich meins. ( )