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Lädt ... Wash This Blood Clean from My Hand (Original 2004; 2008. Auflage)von Fred Vargas
Werk-InformationenDer vierzehnte Stein von Fred Vargas (2004)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Nein, ein realistischer Krimi ist „Der vierzehnte Stein“ nicht wirklich – aber das ist ausnahmsweise nicht so schlimm, wenn man kann so schreiben, solche Charaktere formen und einen solch wunderbaren magischen Realismus erschaffen kann wie Fred Vargas. Ihr Kommissar Adamsberg, dessen Kollegin Retancourt, die ihre Energie in „alles Mögliche umwandeln“ kann, und die „guest appearances“ wie Josette, die betagte Super-Hackerin oder die Quebecer Kollegen mit ihrem coolen Slang bilden ein sehr buntes und lebendiges Figuren-Ensemble. Freilich wollte mir dann die endgültige Auflösung des Falles bzw. der Fälle nicht so ganz einleuchten: Adamsberg löst ein cleveres Rätsel, das hinter einer Mordserie steckt. Dieses ist allerdings derart raffiniert, dass es sehr konstruiert wirkt und als Motiv nicht sehr taugt. An diesem Punkt hätte ich mir etwas mehr Realismus gewünscht. ( ) Die Krimis von Fred Vargas gehen ja immer etwas eigentümliche Wege, sind verschroben und ungewöhnlich. Dieser hier gehört zu ihren spannenderen, allerdings nicht gerade zu den realistischeren. Ich finde ihn zudem seltsam übersetzt. Adamsberg jagt seit Jahrzehnten einen Serienmörder. Das Problem ist nur, dass außer ihm niemand an die Schuld dieses Mörders glaubt. Hinzu kommt, dass der Mann seit Jahren tot ist, nun aber ein aktueller Mordfall nach seinem Muster auftaucht. Spannend, ungewöhnlich, aber grenzwertig unrealistisch wäre mein Fazit zu diesem Fall. Kommissar Adamsberg, der Schweiger, Träumer, der kühle Beobachter mit den frappierenden Lösungen - in diesem neuen Roman gerät er selbst unter Mordverdacht. Bei dem Versuch, einen drei Jahrzehnte zurückliegenden Fall zu klären, in den auch sein seitdem verschollener Bruder Raphael verwickelt war, wird Adamsberg über Nacht vom Jäger zum Gejagten ... Zeige 4 von 4 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Gehört zur ReiheGehört zu VerlagsreihenAufbau Taschenbuch (2275) J'ai lu (8175) Stile libero [Einaudi] (Noir)
Vargas macht süchtig Durch Zufall stößt Adamsberg auf einen gräßlichen Mord - ein Mädchen wurde mit einem Dreizack erstochen. Eines ähnlichen Verbrechens wurde einst sein jüngerer Bruder Raphaël verdächtigt. Doch seitdem sind 30 Jahre vergangen, der wirkliche Mörder ist längst begraben. Wer also mordet weiter mit gleicher Waffe? Für Adamsberg beginnt ein atemloser, einsamer Lauf gegen die Zeit. »Vargas schreibt die schönsten und spannendsten Krimis in Europa.« DIE ZEIT »Ein Kriminalroman, so atemlos wie fesselnd.« ELLE »Eine Autorin ihres Ranges findet sich unter deutschen Krimischreibern nicht.« SPIEGEL SPECIAL Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)843.914Literature French French fiction Modern Period 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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