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"... die da dürstet" : Roman (1938)

von Georges Simenon

Reihen: Non-Maigret (23)

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Die Geschichte, die hier serviert wird, kommt auf den ersten Blick einigermaßen obskur daher - dass sie auf einem realen Ereignis basiert, macht die Sache noch abenteuerlicher.

Simenon bietet einen interessanten Plot: Acht Personen, allesamt keine unbedingten Sympathieträger (mit Ausnahme wohl von Rita) oder Identifikationsfiguren (man könnte auch von "schrägen Vögeln" sprechen), auf engstem Raum, an entlegenem Ort mit begrenzten Ressourcen und konfligierenden Interessen, die mehr oder weniger hemmungslos ausgelebt werden. Stoff für eine durchaus spannungsreiche Geschichte, die sich kaum aus der Hand legen lässt - und bei der man schon nach wenigen Seiten mit der Absonderlichkeit des Ganzen keine Probleme mehr hat. Die Figuren, so wie Simenon sie zeichnet, erscheinen allesamt glaubhaft, selbst wenn es sich dabei um einen Professor handelt, der sich, um sein persönliches "Zurück zur Natur" in letzter Konsequenz vorzubereiten, alle Zähne hat ziehen lassen, oder um eine skurrile Gräfin (Hochstaplerin, selbsternannte Kaiserin, Nymphomanin, ...). Zwischen den Zeilen bemerkt man immer wieder auch eine erfrischende Ironie, mit welcher Simenon auf das Geschehen blickt, auch das tut dem Buch gut. Das Werk ist aber nicht als Ganzes ironisch - die Konflikte, so wie sie sich für die einzelnen Personen (insbesondere für den Professor und Rita, aber auch für Kraus und die Herrmanns) darbieten und sie das Leben auf der Insel schrittweise als immer beengter erfahren lassen, kann man sehr gut nachvollziehen. Dass die exotische Kulisse ein ihriges dazu beiträgt, dem Buch ein besonderes Lesevergnügen abzugewinnen, sei nur am Rande erwähnt. ( )
1 abstimmen Beisswenger | Jun 20, 2008 |
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