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Lädt ... The Loneliness of the Long Distance Runner (Original 1959; 1975. Auflage)von Alan Sillitoe (Autor)
Werk-InformationenThe Loneliness of the Long Distance Runner von Alan Sillitoe (1959)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. 'Laufen ist bei uns Zuhause immer großgeschrieben worden, besonders das Weglaufen vor der Polizei' - ist die Einsamkeit des jungen Colin Smith, der für einen Diebstahl in eine Jugendstrafanstalt geschickt worden ist. Der Direktor der Anstalt, der Colins Lauftalent entdeckt, will, daß er das Rennen um die Landesmeisterschaft gewinnt. Doch für Colin heißt gewinnen etwas anderes. Zeige 2 von 2 keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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A Borstal boy and his audacious companions are fresh from reform school and ready to take on the world. Members of the British lower class, they are out to beat the system anyway they can. Nine darkly comic stories of working-class men in 1950s Nottingham. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.914Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 1901-1999 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Ein junger Mann kommt wegen eines Diebstahls in ein Borstal, ein Gefängnis für Jugendliche, und verbüßt dort seine Strafe. Der dortige Direktor erkennt sein Talent für den Langstreckenlauf. Danach wird ihm gestattet, für einen Lauf gegen Insassen anderer Borstals zu trainieren, da er sein Borstal in diesem Langstreckenlauf vertreten und gewinnen soll - zum Ruhme für den Gefängnisdirektor. In seinen täglichen Trainingsläufen in aller Früh und im eigentlichen Lauf reflektiert er sein Leben. Bald kennt der Leser seinen Background und wird der junge Mann schneller und schneller. Im entscheidenden Lauf übernimmt er bald die Führung und gibt als schnellster Läufer und sicherer Sieger gibt er kurz vor dem Ziel auf - aus Rache gegen die "Ehrlichkeit" des Gefängnisdirektors und aus Protest gegen die falsche Moral. Wissend nimmt er in Kauf, dass damit seine letzten sechs Monate kein Honigschlecken sein wird. Diese nutzt er im Sinne seiner "Ehrlichkeit" und plant seine weitere Karriere in der einzigen Profession, die er gelernt hat. In der Zeit zwischen zwei Coups bleibt ihm aber Zeit und schreibt seine Erlebnisse auf. ( )