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Der Schatten im Norden (1986)

von Philip Pullman

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Sally Lockhart Mysteries (2)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,634435,538 (3.72)81
Rez.: London, 1878: Düstere Gestalten treiben ihr Unwesen. Die Finsterste unter ihnen ist der schwedische Unternehmer Axel Bellmann, der genauso undurchsichtig ist wie die vom Nebel verhangenen Stra en. Was hat er mit dem spurlosen Verschwinden eines Dampfschiffes zu tun? Und aus welchem Grund verfolgt er den Magier Alistair Mackinnon? Höchste Zeit für Englands begabteste Privatdetektivin Sally Lockhart, der Sache auf den Grund zu gehen. Bei ihren Recherchen kommt sie einer unmenschlichen Waffe auf die Spur und gerät in höchste Lebensgefahr. Der Roman steht im besten Sinne in der Tradition der englischen Gothic-Novel und Kriminalgeschichte. Wenn auch manche Szenen unnötig brutal ausfallen, umgibt den 2. Sally-Lockhart-Krimi (vgl. BA 11/87) eine Atmosphäre, der man sich nicht so leicht entziehen kann. Der Bösewicht Bellmann ist in der Ambivalenz seines Charakters ein Faszinosum, die Liebesgeschichte zwischen Sally und ihrem Helfer Frederick einfach wunderschön und herzzerrei end traurig erzählt. Der ganze Stoff eignet sich bestens für eine Verfilmung und zum Sich-Verlieren in der Lektüre. (IK: Krimi)London, 1878: Was hat der mysteriöse Unternehmer Axel Bellmann mit dem Verschwinden eines Dampfschiffes zu tun? Und aus welchem Grund verfolgt er den Magier Mackinnon? Bei ihrem Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen, gerät Privatdetektivin Sally Lockhart in höchste Lebensgefahr.… (mehr)
  1. 00
    Das Zeichen der Vier von Arthur Conan Doyle (themulhern)
    themulhern: A Victorian novel with an Indian treasure at its center and lots of London as well as some social commentary.
Keine
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This took nearly a month to read, and I had to keep putting it aside to read other things. The main reason was its general dry nature and boredom. Sally and co become mixed up in the machinations of a very unpleasant man who has at least one murder to his credit, employs thugs and killers, and has political and economic power which is permitting him to create a weapon of mass destruction. There was a subplot where he blackmailed a politician to let him marry his daughter who was a colourless, insipid non-character.

There was one good thing in the book - Jim. I love Jim as a character and he develops more in this and shows more of his courage, tenacity, loyalty and heart. (Though why oh why does he fall for the bland, 'beautiful', daughter of the peer?) Plus he is writing plays though having no luck with having them taken up by theatres. So that earns the one star I've rated this book.

However, the rest of the book posed a lot of problems. I thought at first that I must have missed out a volume because Sally is 22, six years have passed since 'Ruby in the Smoke' and she is running a business as a financial consultant... in 1880-something? I can believe that a woman with her skills could have continued to do the bookkeeping for the photographic business as in the first volume and perhaps by word of mouth expanded her clientele, but that a woman would be trusted in business to give people financial advice about the stock market at that date - no I couldn't quite stretch to that. Perhaps the reason is a plot-based one, as it is important at certain points that Sally is no longer living with Fred and the rest of the other characters. Similarly, there is statement early on that Sally loves Webster (Fred's uncle) - I suppose as a sort of father figure - but bearing in mind he was absent in book 1 and we don't see them in a single scene together until about two thirds into the book that also seemed something not established.

Anyone who is a dog lover will not enjoy one particular scene which was pretty graphic. I won't say more.

Certain things happen in the last third of the book that I couldn't credit. They involve characters suddenly doing things which have not been properly established and are therefore not believable. I can't say much more without spoilers, but there are also a lot of very convenient things that happen. The last at the very end would be a disaster for a real nineteenth century woman. I also don't tend to like books where characters are killed off rather than the writer having to show how that character would develop/grow/conflict etc with the other characters; it strikes me as lazy writing as they now don't have to be dealt with and are safely enshrined as the late lamented. So all in all, this was only a one star read and despite there being two more books which I hope Jim went on to appear in, I can't be bothered to track those down. ( )
  kitsune_reader | Nov 23, 2023 |
Quick entertaining fluff. It is nice to read entertaining fluff on occasion.
  eri_kars | Jul 10, 2022 |
Okay, while I'm still enjoying the mysteries in the story, I am a bit disillusioned with the killing off of some of the major characters. Bah! ( )
  RobertaLea | Jun 19, 2021 |
Not YA material in my view. At least I don't want my young teenagers reading it. I was really enjoying the book until the last 3/4 when the plot began to reveal itself more fully. It sort of started to fall apart. I don't mind what happened in the book but just the way it was written. The writing started to lack at the end trying to force characters into situations that drive the plot... ( )
  mcsp | Jan 25, 2021 |
Accidentally read a spoiler which, well, spoiled this book for me. I lost interest in reading it.
  sdramsey | Dec 14, 2020 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Philip PullmanHauptautoralle Ausgabenberechnet
Benson, LindaUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lesser, AntonErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Stutzman, MarkUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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For my parents
Erste Worte
An einem sonnigen Frühlingsmorgen des Jahres 1878 ging das Dampfschiff Ingrid Linde, der Stolz der Anglo-Baltischen Schifffahrtsgesellschaft, bei seiner Fahrt durch die Ostsee spurlos unter.
Zitate
Letzte Worte
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Verlagslektoren
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Rez.: London, 1878: Düstere Gestalten treiben ihr Unwesen. Die Finsterste unter ihnen ist der schwedische Unternehmer Axel Bellmann, der genauso undurchsichtig ist wie die vom Nebel verhangenen Stra en. Was hat er mit dem spurlosen Verschwinden eines Dampfschiffes zu tun? Und aus welchem Grund verfolgt er den Magier Alistair Mackinnon? Höchste Zeit für Englands begabteste Privatdetektivin Sally Lockhart, der Sache auf den Grund zu gehen. Bei ihren Recherchen kommt sie einer unmenschlichen Waffe auf die Spur und gerät in höchste Lebensgefahr. Der Roman steht im besten Sinne in der Tradition der englischen Gothic-Novel und Kriminalgeschichte. Wenn auch manche Szenen unnötig brutal ausfallen, umgibt den 2. Sally-Lockhart-Krimi (vgl. BA 11/87) eine Atmosphäre, der man sich nicht so leicht entziehen kann. Der Bösewicht Bellmann ist in der Ambivalenz seines Charakters ein Faszinosum, die Liebesgeschichte zwischen Sally und ihrem Helfer Frederick einfach wunderschön und herzzerrei end traurig erzählt. Der ganze Stoff eignet sich bestens für eine Verfilmung und zum Sich-Verlieren in der Lektüre. (IK: Krimi)London, 1878: Was hat der mysteriöse Unternehmer Axel Bellmann mit dem Verschwinden eines Dampfschiffes zu tun? Und aus welchem Grund verfolgt er den Magier Mackinnon? Bei ihrem Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen, gerät Privatdetektivin Sally Lockhart in höchste Lebensgefahr.

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