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Lädt ... Das schwarze Blutvon Jean-Christophe Grange
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Nachdem ich bereits zwei Bücher von Grangé gelesen habe, hatte ich an dieses Buch hohe Erwartungen, die der Klappentext kräftig schürte. Leider musste ich bald feststellen, dass ich es hier mit einem sehr ungenauen Inhaltsangabe zu tun habe. Doch nun zum Buch. Zuerst einmal hat es 200 Seiten gedauert, bis der Kontakt zwischen dem Mörder Reverdi und dem Reporter Mark Dupeyrat steht. Auf diesen Seiten wird unter anderem die Vergangenheit aller wichtigen Personen erzählt, wobei ich mich als Thriller-Leser schon an dieser Stelle gefragt habe, ob das nicht noch später von Bedeutung sein wird. Außerdem habe ich mir manches mal gewünscht, dass der Kontakt schneller zu Stande kommt und nicht jedes Problem so ausführlich gelöst wird. Die nächsten ca. 200 Seiten waren dann ganz nach meinem Geschmack. Wie bei einer Schnitzeljagd folgt Mark den Hinweisen des Mörders. Indem er ein Puzzleteil nach dem anderen findet und die Teile zusammen setzt findet Mark die Antworten auf seine Fragen. Während dieser Passage wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen, da man, wie Mark, von Hinweis zu Hinweis reist und man dabei dem Wahnsinn Reverdis nur stückchenweise näher kommt, obwohl man doch am liebsten gleich alles aufdecken möchte. Auf den letzten ca. 140 Seiten darf dann (wie vom Klappentext versprochen) Reverdi noch entkommen und es findet ein Showdown statt, bei dem der Mörder noch seine letzten Geheimnisse Preis gibt. Wie gut, dass Mörder immer kurz vor dem Ende noch auspacken. Und dann ist da ja noch die Sache, die mir bereits ganz am Anfang aufgefallen ist. Alles in allem eine großartige Idee, die allerdings leider viel zu großzügig verpackt ist. Wäre diese Geschichte etwas kompakter erzählt worden, ich bin mir sicher, ich hätte das Buch geliebt. ( ) So, habe das Buch im Urlaub endlich gelesen - muss aber sagen, dass ich mir wesentlich mehr Spannung erwartet hatte. Gut, die Art, in der Reverdi seine Opfer umbringt ist schon heftig, aber wirkliche Spannung kommt nicht auf, da Dupeyrat ja nur seinen Spuren folgt - ich habe eher mit Spannung darauf gewartet, wann Reverdi endlich ausbricht und sich an ihm rächen will...das passiert aber erst nach über 400 Seiten. Ehrlich gesagt hätte ich das Buch auch nach den ersten 50 Seiten weggelegt - wenn es nicht meine einzige Urlaubslektüre gewesen wäre. Erst so nach 100 Seiten wurde es aus meiner Sicht lesenswert, nach 400 spannend... Der Ex-Papparazi und Journalist Mark begibt sich auf die Spuren eines grausamen Mörders, der im Gefängnis sitzt und auf seine Hinrichtung wartet. Fasziniert von dessen Grausamkeit und bestrebt "das Böse" zu ergründen, schreibt er dem Mörder Briefe ins Gefängnis, fälscht aber seine Identität. Als Elisabeth Bremen reist er durch Malaysia, Thailand und Vietnam und kommt dabei dem Mörder immer näher... bis es trotz falscher Identität immer gefährlicher wird. Fazit: Spannend bis zum Schluss, aber seeehr blutig... keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
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Marc Dupeyrat ist Journalist bei einem Pariser Boulevardblatt. Schon immer übten Morde eine seltsame Faszination auf ihn aus. Sein neuester Fall ist die Geschichte des Serienmörders Jacques Reverdi, der in Südostasien mehrere junge Frauen umgebracht hat und nun in Malaysia auf sein Todesurteil wartet. Der ehemalige Weltmeister im "free-diving" verweigert jede Aussage IBM eine Herausforderung für den Sensationsreporter Dupeyrat. Mit einer Finte gelingt es ihm Kontakt aufzunehmen: Er bedient sich der Identität einer fiktiven, jungen Frau, die angeblich eine Magisterarbeit über die Psychogramme von Mördern schreibt. Reverdi fängt Feuer und lässt sich auf einen Briefkontakt ein. Er verliebt sich in "Elisabeth" und bittet um ein Foto. Ohne zu Zögern schickt Dupeyrat das Bild des Fotomodells Kadidscha, einer Bekannten. Als er genug Material für sein Buch zusammen hat, das in Frankreich ein Bestseller wird, bricht er den Kontakt zu Reverdi ab. Doch Reverdi gelingt unerwartet die Flucht aus dem Gefängnis: Er kommt nach Paris und sucht "Elisabeth"/Kadidscha, deren Gesicht überall in Paris auf Werbeplakaten zu sehen ist. Und für Dupeyrat und Kadidscha beginnt ein Albtraum... Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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