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Firelands: A Novel von Michael Jensen
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Firelands: A Novel (2004. Auflage)

von Michael Jensen

Reihen: Savage Land (2)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
862313,273 (3.46)2
The winter of 1799 is falling fast on the small Ohio Territory settlement of Hugh's Lick. Food is scarce, and relations with the Delaware tribe are strained, but things are about to get much worse. In the midst of a storm, frontiersman Cole Seavey is attacked by a creature that is neither man nor beast, but something burst forth from the bowels of hell. Badly injured he is rescued by Pakim, a young Delaware brave, and is taken to safety at the home of John Chapman. Cole's attraction to Pakim is instantaneous, and with the help of John Chapman, they take on the beast together.… (mehr)
Mitglied:GLCC
Titel:Firelands: A Novel
Autoren:Michael Jensen
Info:Alyson Books (2004), Paperback, 299 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, University of Pittsburgh, Carnegie Library of Pittsburgh
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Firelands: A Novel von Michael Jensen

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Inhaltsangabe:
Wir schreiben den Winter des Jahres 1799, tief im amerikanischen Westen. Cole Seavey ist ein Pionier und möchte sich als Fallensteller versuchen, doch eigentlich ist er auf der Flucht vor seinem alten Leben, insbesondere vor seiner Verlobten. Warum er nicht heiraten will, weiß er selber nicht genau, aber er fühlt, dass er eher für das Leben in der Wildnis geschaffen ist. Die Wildnis sieht das etwas anders, und bevor Cole sein Ziel erreichen kann, wird er von einem Wendigo überfallen. Das Monster scheint geradewegs der indianischen Mythologie entsprungen, schleift ihn aber sehr handfest in eine Höhle, aus der Cole schwer angeschlagen fliehen kann. Ein Indianer findet ihn und bringt ihn zur nächsten Siedlung. Während Cole sich erholt, erfährt er, dass die Männer, die ihn gesund pflegen, ein Paar sind. Außerdem entdeckt er seine eigenen Gefühle für den Indianer, Pakim. Bevor er jedoch irgendetwas mit diesen Gefühlen anfangen kann, geht ein unheimliches Morden los, das niemanden in dem Dorf kalt lässt.

Persönliche Meinung:
Die Charaktere, insbesondere die Hauptfigur, verhalten sich so oft dermaßen dumm, dass ich mir zeitweise gewünscht habe, der Wendigo möge sie alle fressen. Ich bin mir nicht sicher, ob das schade ist oder nicht, denn der Autor hat sich offensichtlich etwas bei seinem Plot gedacht. Letztendlich geht alles auf, aber die Art und Weise wie das passiert, fand ich konstruiert und unbefriedigend. Darüber hinaus hat mich der plötzliche Genre-Wechsel am Ende irritiert. Wenn man das einmal außer acht lässt, beschleicht mich trotz Coles nicht enden wollender Verwunderung über seine spontanen Erektionen beim Anblick des unbekleideten Indianers (Was mag das nur bedeuten? *grübel, grübel*) das Gefühl, derselbe Plot hätte richtig gut sein können, wenn die Charaktere sich nicht wie sprechende, laufende Handpuppen angefühlt hätten. Unwichtige Informationen werden dem Leser doppelt und dreifach gegeben, weil die Charaktere mal mit der einen, mal mit der anderen Person reden und anscheinend alle zum Leidwesen des Lesers auf dem Laufenden gehalten werden müssen. Besondere Stilblüten des Absurden hat man, wenn zum Beispiel eine Frau, die als Köder für den Wendigo in einer Hütte sitzt, plötzlich verschwindet, und die Männer es für nahe liegend halten, sie hätte mal eben das stille Örtchen aufsuchen müssen oder sie hätte durchs Fenster einen der bereits entführten Charaktere im Wald entdeckt und wäre deshalb ganz schnell nach draußen gelaufen. Worauf kommen die Herrschaften allerdings nicht? Na auf den Wendigo, den sie ja ködern wollten. Die Firelands aus dem Titel tauchen übrigens nur in einem Plan auf, der dann doch nicht verwirklicht wird. Irgendwie symptomatisch für dieses Buch.

Eine Warnung zum Schluss: Blutige und eklige Szenen werden detailliert beschrieben und auch Kannibalismus taucht als Thema auf.

Liebe und Triebe:
Es gibt eine bereits etablierte Beziehung zwischen zwei Männern, die beide wohl die Hauptfiguren des ersten Romans des Autors waren. Hier spielen sie jedenfalls romantisch gesehen eine Nebenrolle, denn das Augenmerk liegt auf dem Möchtegern-Pionier Cole und dem Indianer Pakim. Cole unterdrückt seine Gefühle zunächst, sucht sogar Flucht in der Ehe mit der Witwe seines Bruders, doch zum Glück kommt es dann doch nicht zu einer Heirat und er und Pakim kommen zusammen. Ein oder zwei Sexszenen gibt es auch zwischendurch, aber die sind der Situation entsprechend relativ harmlos. ( )
1 abstimmen slash | Dec 24, 2006 |
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The winter of 1799 is falling fast on the small Ohio Territory settlement of Hugh's Lick. Food is scarce, and relations with the Delaware tribe are strained, but things are about to get much worse. In the midst of a storm, frontiersman Cole Seavey is attacked by a creature that is neither man nor beast, but something burst forth from the bowels of hell. Badly injured he is rescued by Pakim, a young Delaware brave, and is taken to safety at the home of John Chapman. Cole's attraction to Pakim is instantaneous, and with the help of John Chapman, they take on the beast together.

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