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The End of Education: Redefining the Value of School (1996. Auflage)

von Neil Postman

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Rez.: Durch fulminante Streitschriften wie "Das Verschwinden der Kindheit" (BA 10/83; 1/94) und "Wir amüsieren uns zu Tode" (BA 2/86) bekanntgeworden, nimmt sich der amerikanische Medienökologe, der seine Laufbahn als Grundschullehrer in Brooklyn begann, diesmal die Schulerziehung vor. Nach seiner Ansicht hat sie keine Zukunft, sofern es der Gesellschaft nicht gelingt, sich über Werte und Ziele zu verständigen (Konsumismus und Technizismus sind in Postmans Augen falsche Götter). Im 2. und wichtigeren Teil seines Buches formuliert er Leitideen, die Lehrer, Schüler und Eltern inspirieren könnten (vorab: Verantwortung für das "Raumschiff Erde"). Ein bemerkenswerter Appell, bei dem am Ende die Hoffnung stärker scheint als der kulturkritische Impetus; auch Postmans Witz war schon mal sarkastischer. Trotz durchgängiger US-Perspektive auch hierzulande von Interesse (ebenso wie H. Gieseckes eher gegensätzliche Schlu folgerungen: vgl. BA 8/85). (2)Der amerikanische Medienexperte und Kulturkritiker beklagt eine Verflachung der öffentlichen Erziehung und versucht eine Antwort auf die Frage: Wozu sind Schulen da?… (mehr)
Mitglied:knerd.knitter
Titel:The End of Education: Redefining the Value of School
Autoren:Neil Postman
Info:Vintage (1996), Paperback, 224 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Non-Fiction
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Keine Götter mehr. Das Ende der Erziehung. von Neil Postman

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Im Gegensatz zu Postmans anderen Büchern konnte mich dieses Werk nicht mehr so faszinieren. Ich bin sogar zweimal bei der Lektüre eingeschlafen.
Postman setzt dem Ende der großen Menschheitserzählungen eigene Ideen gegenüber, die sich v.a. in der Schule verwirklichen lassen würden. Ich denke, dass das so stimmt und finde seine Iden gut. Stilistisch vermisste ich bei dem Buch aber den roten Faden, die argumentative Brillianz und die Begeisterungsfähigkeit. ( )
  Wassilissa | Feb 26, 2010 |
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Wikipedia auf Englisch (1)

Rez.: Durch fulminante Streitschriften wie "Das Verschwinden der Kindheit" (BA 10/83; 1/94) und "Wir amüsieren uns zu Tode" (BA 2/86) bekanntgeworden, nimmt sich der amerikanische Medienökologe, der seine Laufbahn als Grundschullehrer in Brooklyn begann, diesmal die Schulerziehung vor. Nach seiner Ansicht hat sie keine Zukunft, sofern es der Gesellschaft nicht gelingt, sich über Werte und Ziele zu verständigen (Konsumismus und Technizismus sind in Postmans Augen falsche Götter). Im 2. und wichtigeren Teil seines Buches formuliert er Leitideen, die Lehrer, Schüler und Eltern inspirieren könnten (vorab: Verantwortung für das "Raumschiff Erde"). Ein bemerkenswerter Appell, bei dem am Ende die Hoffnung stärker scheint als der kulturkritische Impetus; auch Postmans Witz war schon mal sarkastischer. Trotz durchgängiger US-Perspektive auch hierzulande von Interesse (ebenso wie H. Gieseckes eher gegensätzliche Schlu folgerungen: vgl. BA 8/85). (2)Der amerikanische Medienexperte und Kulturkritiker beklagt eine Verflachung der öffentlichen Erziehung und versucht eine Antwort auf die Frage: Wozu sind Schulen da?

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