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Downsize This! Random Threats from an…
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Downsize This! Random Threats from an Unarmed American (Original 1996; 1997. Auflage)

von Michael Moore

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1,579911,177 (3.2)1
Nach dem fulminanten Erfolg von "Stupid White Men" (BA 1/03) hat der Verlag eiligst das 1. Buch des Autors in der neuesten Fassung von 1997 herausgebracht. Das Buch ist für ein amerikanisches Publikum geschrieben, das die vielen Namen und Ereignisse sofort zuordnen kann. Zahlreiche Details sind für deutsche Leser weniger interessant, etwa die lange Aufzählung der Chefs der Großkonzerne mit ihrer Politik der "Gesundschrumpfung". Witzig ist Moores Liebeserklärung an Hillary Clinton, hart und kompromisslos sind seine Bemerkungen über Einwanderungspolitik und Justiz, in denen er Partei für die Benachteiligten ergreift. Übelst dagegen ist das Kapitel über die Deutschen, die er allesamt emotional mit Nazis gleichsetzt und am liebsten abgeknallt sehen würde. Das mag in den USA erheiternd wirken, aber sicher nicht in Deutschland. Verlag und Autor hätten den 6 Jahre alten Titel überarbeiten und etwa durch ein aktuelles Vorwort oder ein Glossar ergänzen sollen. Nach einem Mega-Hit einen solchen Oldie auf den Markt zu werfen, kann riskant sein. In diesem Fall ist die Nachfrage trotzdem garantiert. (2) (Barbara Riedl) Bissig und schonungslos nimmt der Dokumentarfilmer und Schriftsteller alles aufs Korn, was den "Stupid white men" heilig ist - die höchsten Regierungsämter, die Moral der amerikanischen Gesellschaft und vor allem die Großkonzerne. (Barbara Riedl)… (mehr)
Mitglied:jphamilton
Titel:Downsize This! Random Threats from an Unarmed American
Autoren:Michael Moore
Info:William Morrow Paperbacks (1997), Edition: First Edition, Paperback, 336 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:****
Tags:humor, politics, essay

Werk-Informationen

Downsize This! Random Threats from an Unarmed American von Michael Moore (1996)

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Michael Moore vägrar helt enkelt att hålla käften och försvinna, trots att det säkert är många amerikanska republikaners högsta önskan. I Lägg ner! Spridda hotelser från en obeväpnad amerikan ger Moore sig på olika aspekter av det amerikanska samhället. Han föreslår nya sätt att utse presidenten (bland annat ?Gladiatorerna? och tjurrusningen i Pamplona) och att folket skulle rösta på lobbyisterna istället för på politikerna. Han listar de storföretag som i själva verket är de största socialbidragstagarna, han argumenterar för spermiens rätt till liv och ber Nelson Mandela att komma och rädda USA. Han är rolig, elak och alltid på sin vakt. Ingenting slipper förbi hans granskande öga.
  CalleFriden | Mar 11, 2023 |
It is incredibly difficult to write a review about political, important issues. Any opinion of the book will include at least some opinion of the reviewer's. Here's my attempt at helping you choose how to spend your big check signed by a faceless corporation.
Michael Moore came to my attention when he was using the corporate chicken to poke the underbelly of the corporate/government leadership. Unsurprisingly, the show was hilarious to some and to others the equivalent of ripping off a band-aid (which should be capitalized but considering the subject I chose to have my own rebellion against corporate tyranny... go me!) Those he skewered onto his kabob just hated it... and him... and all of the O2 that enters his body. I would definitely not wasn't to be one of them.
This book is just as funny; just as serious; just as foundation shaking for the reader. Moore uses as his literary tool some uncomfortable points of a very sharp pen. Readers be prepared.
I read this when it was published (bought the hardback and everything. go me!) and have not revisited it since then. His strident tone will be the same but I suspect that a reread would show that at least some of his opinions have become more common than when this book was written. He has influenced so many on the "right" and "left".
Moore's great talent is best enjoyed through his films, but the book allows both reader and author time to digest and meditate about the issues Moore wears on each arm. Subtlety is not the author's forte in this book any more than in his other work.
My suggestion is this: read the books. Watch the movies. Give Moore's opinions a chance. If you agree with him that's OK. If you don't agree then write your own book... and read this one for background. ( )
  Smsw | Oct 20, 2020 |
Good agitprop, classic Moore ( )
  evamat72 | Mar 31, 2016 |
The author approaches life with his characteristic humor and sarcasm, but some of his rants fall short of the mark in this particular book. ( )
  Devil_llama | Apr 18, 2011 |
Downsize This could have become out of date very quickly had everything Moore suggested been implemented. Moore gives a lot of information and makes some humorous suggestions. The book seemed to go on and on without really saying anything new. Maybe this is why by the end of it he did away from corporate America theme and starts talking about the O.J. trial. Isn’t this just what the media did, ignore the major issues of the day for the sensational one. Michael Moore isn’t the funniest commentator, but he does discuss something very important. For this reason alone, Downsize This is worth reading. ( )
  cbradley | Oct 26, 2009 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Michael MooreHauptautoralle Ausgabenberechnet
Brown, P. R.UmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Saint-Upéry, MarcÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tobiassen, KrisGestaltungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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To my wife, Kathleen, and my daughter, Natalie . . . two very funny people I love immensely
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Zitate
Letzte Worte
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This is the record for Downsize This! Do not combine with Stupid White Men. ISBN 0060392452 is for Stupid White Men ...and Other Sorry Excuses for the State of the Nation!
Verlagslektoren
Werbezitate von
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Originalsprache
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Nach dem fulminanten Erfolg von "Stupid White Men" (BA 1/03) hat der Verlag eiligst das 1. Buch des Autors in der neuesten Fassung von 1997 herausgebracht. Das Buch ist für ein amerikanisches Publikum geschrieben, das die vielen Namen und Ereignisse sofort zuordnen kann. Zahlreiche Details sind für deutsche Leser weniger interessant, etwa die lange Aufzählung der Chefs der Großkonzerne mit ihrer Politik der "Gesundschrumpfung". Witzig ist Moores Liebeserklärung an Hillary Clinton, hart und kompromisslos sind seine Bemerkungen über Einwanderungspolitik und Justiz, in denen er Partei für die Benachteiligten ergreift. Übelst dagegen ist das Kapitel über die Deutschen, die er allesamt emotional mit Nazis gleichsetzt und am liebsten abgeknallt sehen würde. Das mag in den USA erheiternd wirken, aber sicher nicht in Deutschland. Verlag und Autor hätten den 6 Jahre alten Titel überarbeiten und etwa durch ein aktuelles Vorwort oder ein Glossar ergänzen sollen. Nach einem Mega-Hit einen solchen Oldie auf den Markt zu werfen, kann riskant sein. In diesem Fall ist die Nachfrage trotzdem garantiert. (2) (Barbara Riedl) Bissig und schonungslos nimmt der Dokumentarfilmer und Schriftsteller alles aufs Korn, was den "Stupid white men" heilig ist - die höchsten Regierungsämter, die Moral der amerikanischen Gesellschaft und vor allem die Großkonzerne. (Barbara Riedl)

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