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Lädt ... The Spare Room (Original 2008; 2008. Auflage)von Helen Garner
Werk-InformationenDas Zimmer von Helen Garner (2008)
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Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. I felt the raw and conflicting emotions as if I was Helen. The ending sentences are so sparse but heavy with the finality of saying goodbye. I also felt the description of being close but not the closest friend was deftly conveyed. ( ) I picked this up at 2:30 and finished it by 7:00 the same day. I thought it was extraordinary. It is the story of two 60-something friends, Helen and Nicola. Nicola who has advanced cancer asks Helen if she can come and stay with her in Melbourne while she undergoes a three-week experimental, shysterish treatment. Both women were and are bohemians, although Nicola is the one more entranced by alternative-whatever. It is amazing the economy, in under 200 pages, with which Garner deals with a number of minor characters and a tightly composed plot that manages to touch on a variety of topics including friendship, death, medicine, family. What stood out to me most was the conflict between carer Helen and patient Nicola: the denial, the fear and anger, the urge to do the right thing versus the things that are not clearly in Nicola’s best interest, the ambiguities threaded throughout. The book is sad and funny. It did remind me of my mother’s death and the conflict, denial, love, fear, helplessness it entailed. I still don’t understand it but the novel treats of these very issues. Both main characters were appealing and their bond believable. Very well written with more obscure Australia-isms than I knew existed—tinnie, dobbing, manchester, doona, being a few.
One sweltering summer day, Helen Garner joined mourners at the funeral of a former member of a performing troupe whose lives she had chronicled in her 1977 debut novel Monkey Grip, that tale of smack habits, communal houses and plenty of lustful sex. When the simple pine coffin was lowered to its resting place by men who took turns shovelling earth in keeping with Jewish ritual, "Helen pushed right to the front, to the lip of the grave, and got out her notebook and started to write," recalls theatre director Peter King. `Some people thought, `Oh my God.'" Gehört zu VerlagsreihenBvT (0665) AuszeichnungenBemerkenswerte Listen
Als sie ihre Freundin Nicola einlädt, für eine dreiwöchige Krebstherapie bei ihr zu wohnen, ist Helen nicht bewusst, was es bedeutet einen sterbenden Menschen zu begleiten. In einer glasklaren Sprache, getragen von liebevollem Humor, erzählt Helen Garner vom Ringen um das Leben, um eine Freundschaft und einen würdevollen Tod. Auf Wunderheilung hofft Nicola vergebens - es ist Helen Garner die ein Wunder vollbringt: wir lesen eine tieftraurige Geschichte und fühlen uns bewegt, gestärkt, amüsiert und auf wundersame Weise versöhnt mit der gebrechlichen Einrichtung unserer Welt.An alles hat Helen gedacht. Das Bett ist auf Nord-Süd-Achse gebracht, dem positiven Energiefluss des Planeten folgend. Die Bettwäsche ist von einem Rosa, das auch bleicher Haut schmeichelt, der alte Teppich mit den gefährlichen Fußangeln ist ausgetauscht, eine vegetarische Suppe köchelt auf dem Herd. Für drei Wochen will Nicola bei ihrer Freundin in Melbourne wohnen, um sich einer alternativen Krebstherapie zu unterziehen; das Zimmer steht bereit. Und doch trifft es Helen unvorbereitet - wie desolat Nicolas Zustand ist, wie kräftezehrend ihre Pflege, wie barbarisch die Bedingungen jener obskuren Therapie, wie wundergläubig ihre todkranke Freundin ist und vor allem, mit welch hilflosem, unbändigen Zorn sie selbst auf all dies reagiert. Mit entwaffnender Wahrhaftigkeit beschreibt Helen Garner eine Situation, wie sie unerträglicher nicht sein könnte. Doch sie setzt der hoffnungslosen Überforderung, die das Leben oftmals für den Menschen bereit hält, ein Maß an kluger Menschlichkeit und beherztem Witz entgegen, die Das Zimmer zu einer bewegenden und tröstlichen, auf wunderbare Weise heiteren Lektüre machen.
Die Autorin und Lektorin Helen, Mitte 60, stellt ihrer gleichaltrigen und langjährigen, nun schwer krebskranken Freundin Nicola ein Zimmer zur Verfügung, damit sie in Melbourne an einer neuartigen Behandlung an einem dubiosen medizinischen Institut teilnehmen kann. Während sich Nicola an diese wenig Erfolg versprechende und teure Therapie klammert und sich vor ihrer hoffnungslosen Lage verschließt, trägt Helen die Last der schrecklichen Wahrheit des unausweichlich bevorstehenden Todes ihrer Freundin bis sie fast selbst zusammenbricht. (Ellen Kipple)
Helen, Mitte 60, stellt ihrer schwer krebskranken Freundin ihr Gästezimmer zur Verfügung. Roman über eine Frauenfreundschaft und über die psychischen und physischen Belastungen. (Ellen Kipple) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
LibraryThing Early Reviewers-AutorHelen Garners Buch The Spare Room wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten. Aktuelle DiskussionenKeineBeliebte Umschlagbilder
Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)823.914Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 1901-1999 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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