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Schon als kleiner Junge war Quentin in die schöne, impulsive Margo verliebt - und schon damals war sie ihm ein Rätsel: Niemand konnte so mutig und entschlossen sein wie sie, niemand wirkte so unnahbar. Nachdem Quentin Margo bei einem nächtlichen Rachefeldzug geholfen hat, verschwindet diese urplötzlich und hinterlässt geheimnisvolle Spuren. Quentin ist verwirrt: Sind die Spuren für ihn? Soll er die Suche aufnehmen? Doch dann verfolgt er jeden Hinweis und befindet sich plötzlich inmitten eines aufregenden Abenteuers, irgendwo zwischen Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Der dritte Roman des vielfach ausgezeichneten Autors aus den USA.… (mehr)
BookshelfMonstrosity: The search for someone missing, a girl friend (Reality Check) and an ideal girl (Paper Towns) becomes a voyage of self-discovery for high school boys in different mysteries, one dialogue-rich and character-driven, the other plot-driven and suspenseful.… (mehr)
FFortuna: "It is easy to forget how full the world is of people, full to bursting, and each of them imaginable and consistently misimagined." - John Green
Im Grunde ist Quentin Jacobsen immer schon in seine gleichaltrige Nachbarin Margo verliebt. Doch wo er er unauffällig und normal ist, ist Margo einfach der Hammer, die heimliche Königin der Schule, ein echter Star, dabei aber unkonventionell und cool. Margo nimmt Quentin mit auf eine nächtliche Tour und danach verschwindet sie. Quentin aber sieht Spuren und versucht, Margo zu finden. John Green ist ein guter Jungendbuchautor und auch dieses Buch ist gut, wenn es mir auch nicht so umwerfend gefiel. Ein zu langer Teil beschäftigt sich mit der Spurensuche, da passiert recht wenig. Das Ende ist gut und ergreifend, die Tatsache, wie eine Liebe realistisch und damit auch desillusioniert wird, ist ziemlich gelungen. So ist einiges sehr mitreißend, anderes dagegen durchaus auch langweilig. ( )
Schon als kleiner Junge war Quentin in die schöne, impulsive Margo verliebt - und schon damals war sie ihm ein Rätsel: Niemand konnte so mutig und entschlossen sein wie sie, niemand wirkte so unnahbar. Nachdem Quentin Margo bei einem nächtlichen Rachefeldzug geholfen hat, verschwindet diese urplötzlich und hinterlässt geheimnisvolle Spuren. Quentin ist verwirrt: Sind die Spuren für ihn? Soll er die Suche aufnehmen? Doch dann verfolgt er jeden Hinweis und befindet sich plötzlich inmitten eines aufregenden Abenteuers, irgendwo zwischen Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Der dritte Roman des vielfach ausgezeichneten Autors aus den USA.
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And after, when we went outside to look at her finished lantern from the road, I said I liked the way her light shone through the face that flickered in the dark. —"Jack O'Lantern," Katrina Vandenberg in Atlas
People say friends don't destroy one another What do they know about friends? —"Game shows Touch Our Lives," The Mountain Goats
Widmung
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To Julie Strauss-Gabel, without whom none of this could have become real.
Erste Worte
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The way I figure it, everyone gets a miracle.
Zitate
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Here's what's not beautiful about it: from here, you can't see the rust or the cracked paint or whatever, but you can tell what the place really is. You see how fake it all is. It's not even hard enough to be made of plastic. It's a paper town. I mean look at it, Q: look at all those cul-de-sacs, thoses streets that turn in on themselves, all the houses that were built to fall apart. All those paper people living in their paper houses, burning the future to stay warm. All the paper kids drinking beer some bum bought for them at the paper convenience store. Everyone demented with the mania of owning things. All the things paper-thin and paper-frail. And all the people, too. I've lived here for eighteen years and I have never once in my life come across anyone who cares about anything that matters.
Margo was not a miracle. She was not a fine and precious thing. She was a girl.
I like finding stuff out about her. I mean, that I didn't know before. I had no idea who she really was. I honestly never thought of her as anything but my crazy beautiful friend who does all the crazy beautiful things.
What a treacherous thing it is to believe that a person is more than a person.
Nothing ever happens like you imagine it will," she says. "Yeah, that's true," I say. But then after I think about it for a second, I add, "But then again, if you don't imagine, nothing ever happens at all.
Ben looks at me, his mouth on the edge of smiling, and the says, "I mean, that was a big damned cow. It wasn't even a cow so much as it was a land whale.
Peeing is like a good book in that it is very, very hard to stop once you start.
But imagining being someone else, or the world being something else, is the only way in. It is the machine that kills fascists.
Chuck Parson was a person. Like me. Margo Roth Spiegelman was a person, too. And I had never quite thought of her that way, not really; it was a failure of all my previous imaginings. All along - no only since she left, but for a decade before - I had been imagining her without listening, without knowing that she made as poor a window as I did.
The rules of capitalization are so unfair to words in the middle of the sentence.
There are so many people. It is easy to forget how full the world is of people, full to bursting, and each of them imaginable and consistently misimagined.
We were in the business of mutual amusement, and we were reasonably prosperous.
The only wounded man I can be is me.
I'm not saying that everything is survivable. Just that everything except the last thing is.
We don't suffer from a shortage of metaphors, is what I mean. But you have to be careful which metaphor you choose, because it matters.
And maybe by imagining these futures we can make them real, and maybe not, but either way we must imagine them.
Letzte Worte
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Yes, I can see her almost perfectly in this cracked darkness.
Schon als kleiner Junge war Quentin in die schöne, impulsive Margo verliebt - und schon damals war sie ihm ein Rätsel: Niemand konnte so mutig und entschlossen sein wie sie, niemand wirkte so unnahbar. Nachdem Quentin Margo bei einem nächtlichen Rachefeldzug geholfen hat, verschwindet diese urplötzlich und hinterlässt geheimnisvolle Spuren. Quentin ist verwirrt: Sind die Spuren für ihn? Soll er die Suche aufnehmen? Doch dann verfolgt er jeden Hinweis und befindet sich plötzlich inmitten eines aufregenden Abenteuers, irgendwo zwischen Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Der dritte Roman des vielfach ausgezeichneten Autors aus den USA.
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Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form
LibraryThing-Autor
John Green ist ein LibraryThing-Autor, ein Autor, der seine persönliche Bibliothek in LibraryThing auflistet.
Margo nimmt Quentin mit auf eine nächtliche Tour und danach verschwindet sie. Quentin aber sieht Spuren und versucht, Margo zu finden.
John Green ist ein guter Jungendbuchautor und auch dieses Buch ist gut, wenn es mir auch nicht so umwerfend gefiel. Ein zu langer Teil beschäftigt sich mit der Spurensuche, da passiert recht wenig. Das Ende ist gut und ergreifend, die Tatsache, wie eine Liebe realistisch und damit auch desillusioniert wird, ist ziemlich gelungen. So ist einiges sehr mitreißend, anderes dagegen durchaus auch langweilig. ( )