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(3.45) | 27 | When elderly Ailsa Lockyer-Fox is found dead in her garden, dressed only in nightclothes and with bloodstains on the ground near her body, the finger of suspicion points at her wealthy husband, Colonel James Lockyer-Fox. A coroner's investigation deems it death by natural causes, but the gossip surrounding James refuses to go away. Friendless and alone, James and his reclusive behavior begins to alarm his attorney, whose concern deepens when he discovers that his client has become the victim of a relentless campaign accusing him of far worse than the death of his wife. James is unwilling to fight the allegations, choosing instead to devote his energies to a desperate search for the illegitimate granddaughter who may prove his savior as he battles for his name-and his life.… (mehr) |
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Gebräuchlichster Titel |
Die Informationen sind von der finnischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
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Wichtige Schauplätze |
Die Informationen sind von der niederländischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen sind von der finnischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Leijona, aasi ja kettu
Leijona, aasi ja kettu lyöttäytyivät yhteen ja lähtivät metsästämään. Ne saivat suuren saaliin ja leijona käski aasin jakaa sen kaikkien kesken. Kun aasi jakoi sen kolmeen yhtä suureen osaan ja kehotti leijonaa valitsemaan, leijona hyökkäsi vimmastuneena sen kimpppun ja söi sen. Sitten se käski ketun jakaa saaliin. Kettu kasasi kaiken yhteen, jätti itselleen vain pienen osan ja pyysi leijonaa valitsemaan. Kun leijona kysyi ketulta, mistä se oli oppinut jakamaan tällä tavoin, kettu vastasi: "Aasin kohtalosta."
Ihmiset viisastuvat lähimmäistensä vahingosta.
AISOPOS | |
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Widmung |
Die Informationen sind von der finnischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Omistettu kaikille Jebb- ja Paul-serkuilleni, olivatpa he lähellä tai kaukana. Veri on aina vettä sakeampaa. | |
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Erste Worte |
Die Informationen sind von der finnischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. Kettu puikkelehti hiljaa yössä saalistamassa, ja vain silloin tällöin vilahteleva valkoinen hännänpää ilmaisi sen olinpaikan. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
Die Informationen sind von der finnischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. | |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf Englisch (1)▾Buchbeschreibungen When elderly Ailsa Lockyer-Fox is found dead in her garden, dressed only in nightclothes and with bloodstains on the ground near her body, the finger of suspicion points at her wealthy husband, Colonel James Lockyer-Fox. A coroner's investigation deems it death by natural causes, but the gossip surrounding James refuses to go away. Friendless and alone, James and his reclusive behavior begins to alarm his attorney, whose concern deepens when he discovers that his client has become the victim of a relentless campaign accusing him of far worse than the death of his wife. James is unwilling to fight the allegations, choosing instead to devote his energies to a desperate search for the illegitimate granddaughter who may prove his savior as he battles for his name-and his life. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Eigentlich aber geht es darum, ob James es schafft, seine Enkeltochter Nancy, die vor 28 Jahren direkt nach der Geburt zur Adoption freigegeben wurde, zurück zugewinnen, herauszufinden, ob seine Kinder (ein Sohn, ein offensichtlicher Schwerenöter und Spieler) und die Tochter (alkoholkrank) doch etwas taugen, und ob Wolfie, der mit seiner drogensüchtigen Mutter, seinem kleinen Bruder und seinem (vielleicht)Vater Evil Fox mit einem Trupp "New Ager" herumreist, es schafft, nette Adoptiveltern zu bekommen.
Und ja, ob Mark, der nette, junge Anwalt von James es schafft, Nancy zu erobern.
Und es geht um die Nachbarn von James, die alle viel weniger nett sind, als sie einen glauben lassen wollen.
Das Buch fängt zügig an, die Personen werden in Szenen, die sie charakterisieren vorgestellt. Nach einem kurzen Vorspiel, in dem wir Mark dabei begleiten, wie er daran scheitert Nancy zu einem Kontakt mit ihrem Großvater zu überreden, entfaltet sich die Handlung, die letztendlich nur wenige Tage umfasst, schnell: An Heiligabend kommt Mark zu James, damit der alte Mann Weihnachten nicht alleine verbringen muss; Nancy, die erst jeden Kontakt zu ihrer "richtigen" Familie abgelehnt hat, kommt "zufällig" vorbei, weil sie in der Gegend ist; und die New Ager um Wolfie und Fox Evil besetzen ein Stück Land in der direkten Nachbarschaft von James.
Von den Hauptpersonen überzeugen Nancy, Wolfie und Fox.
Fox ist wirklich böse, wir wissen von Anfang an, dass er ein Schwein ist, und wir sind uns auch schnell sicher, dass er Wolfies Mutter und Bruder auf dem Gewissen hat. Es bleibt die Vermutung (wenn nicht Gewissheit), dass dieser Mann einen Schaden hat, so dass seine Handlungen von dem Zwang vernünftig zu sein befreit, durchaus spannend zu verfolgen sind.
Wolfie als Kind, das in einer von Angst und dummen Geschichten der Mutter geprägten Welt lebt, und dennoch nicht völlig abgestumpft ist, gewinnt unser Mitgefühl und ist durchaus in der Lage, eine wichtige Rolle zu spielen.
Nancy als Einsatz erprobte Soldatin mit klarem Blick und Verstand, absoluten Desinteresse an einer nicht unbeträchtlichen Erbschaft ist eine interessante Figur, die sich wohltuend von stereotypen Frauenfiguren abhebt.
Mit ist völlig unverständlich, warum Walters sich gegen Ende entschließt, Nancy in einer Stresssituation mehr oder weniger zusammenklappen zu lassen, so dass sie in Panik verfällt und fast handlungsunfähig wird und ohne Hilfe nicht bestehen kann.
Das ist für mich der Wermutstropfen gewesen bei einem Buch, dass mir ansonsten gut gefallen hat, und sogar ein wunderbar kitschiges Happy End hat, also eigentlich wie für mich gemacht ist. ( )