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Netherland von Joseph O'Neill
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Netherland (2009. Auflage)

von Joseph O'Neill (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3,3881553,826 (3.41)246
Virtuos erzählter Roman über die Befindlichkeiten des Vielvölkergemischs in New York nach den Anschlägen vom 11. September.
Mitglied:Nic_C
Titel:Netherland
Autoren:Joseph O'Neill (Autor)
Info:Harper (2009), 368 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:TBR shelves, US, cricket, 2021 acquisitions

Werk-Informationen

Niederland von Joseph O'Neill

  1. 50
    Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald (heidialice)
  2. 31
    Saturday von Ian McEwan (thesearch)
    thesearch: Sleekly written intimate post 9/11 portraits.
  3. 00
    Der Fundamentalist, der keiner sein wollte von Mohsin Hamid (sushidog, rjuris)
    sushidog: Perhaps an odd recommendation, but both novels explore a (temporary) immigrant's experience in America.
  4. 00
    Playing hard ball von E. T. Smith (Othemts)
  5. 00
    Die Festung der Einsamkeit: Roman von Jonathan Lethem (Othemts)
  6. 00
    Zeiten des Aufruhrs von Richard Yates (BookshelfMonstrosity)
  7. 00
    Erbin des verlorenen Landes: Roman von Kiran Desai (jayne_charles)
    jayne_charles: Both have stunning writing making up for absence of plot, and common ground in terms of the immigrant experience in New York
  8. 01
    Mann im Dunkel von Paul Auster (rjuris)
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Kurze Inhaltsangabe
Inmitten der Hysterie nach dem 11. September sucht der holländische Bankier Hans van den Broek nach einem neuen Leben in einer erschütterten Stadt. Er ist einsam, lebt verlassen von Frau und Kind unter den exzentrischen Gestalten im legendären Chelsea Hotel. Doch dann lernt er Chuck Ramkissoon kennen, einen dunkelhäutigen Westinder. Chuck ist einer der wenigen, die den amerikanischen Traum noch ungebrochen träumen und ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Mit ihm macht Hans sich auf, ein ihm gänzlich unbekanntes New York zu entdecken, und eine ungewöhnliche Freundschaft beginnt. ( )
  ela82 | Nov 14, 2023 |
New York als Melting Pot aller Träume und Vorstellungen von Erfolg und viel Geld verdichtet sich letztlich immer nur im Privaten. Nur dort findet Leben statt, wie überall sonst auch. Die Türme zugrunde gerichtet, richtet NY wieder den Blick auf sich selbst, weg von der äußeren Form hin zu den Menschen, zum stillen Glück, ein Abschied vom Machbarkeitswahn. Cricket ist nur eine Symbolik für Momente des Privaten, dessen, wohin sich neue Augen-Blicke lohnen.

Wenn Graspflege intensiv beschrieben wird (z.B. S 190), kann dies nur jemand nachvollziehen, der sich zurückgezogen hat von Bildern äußerer Pracht hinuntergehend zu Momenten des "Gras wachsen hörens" - darum geht es in diesem Buch - und um Menschen in New York, deren Verrücktheiten im Privaten blühen und wundersame Blüten treiben, so wie der türkische Transvestit u.v.a.

Eine Hommage an eine Stadt, die von ganz unten wieder zu leben beginnt, hoffnungsvoll wie jene Blicke der Einwanderer von Elis Island herüberfahrend auf ein Paradies zu (Ende des Buches), das nur soweit Paradies wird als man innerlich bereit dazu ist, sich zu öffnen, Freunde zu gewinnen.

Ein Buch, das eine Aussage von Walt Whitman voranstellt, kann nicht schlecht sein:
"Einen Traum träumte ich und sah in ihm eine Stadt, unüberwindlich den Angriffen der ganzen übrigen Erde; und ich träumte, dies sei die neue Stadt der Freunde". Es lebt von den Dialogen und philosophischen Sichtweisen, kein Thriller, ein Thinker!

Warum Cricket? Ein Spiel, nach Chuck, einem der Freunde in diesem Buch, von dem er glaubt, "dass Menschen, alle Menschen, Amerikaner, oder sonstwer, sich am zivilisiertesten zeigen, wenn sie Cricket spielen. Es hat einen moralischen Aspekt."

Joseph O'Neill versucht in diesem Buch private, ganz private Pfade für Ausgleich zwischen allen zu finden, mit verrückten, unterschiedlichsten Menschen, die sich zuhören, die begreifen und beginnen, den Traum eines friedlich ermutigenden Miteinanders einfach zu gehen.
  Clu98 | Mar 13, 2023 |
hinzugefügt von AAGP | bearbeitenSlate Audio Book Club (Jul 16, 2008)
 
...the narrative is unwieldily organised, the supporting characters are underdeveloped and the dialogue is often pretty bad....

The biggest problem, though, is Hans himself. In addition to being much less interesting than Chuck, he tells the story in a determinedly overambitious style....

O'Neill's take on the notion of the American dream is both unsentimental and cleverly attuned to that notion's grip on the local imagination. Perhaps stories of striving immigrants and America's ambiguous promise speak to New York reviewers on frequencies inaudible to outsiders. O'Neill has said that he wrote the book as "an American novel ... My first novel as an American novelist", and in this respect, he seems to have succeeded.
hinzugefügt von zhejw | bearbeitenThe Guardian, Christopher Tayler (Jun 13, 2008)
 
Netherland has been described variously as a "post-colonial" and a "Great American" novel. But this beguilingly subtle work transcends old geographical, political and temporal confinements as it renders the strange mutations, partial visions and bewilderments of our globalised world.
hinzugefügt von zhejw | bearbeitenThe Guardain, Pankaj Mishra (Jun 6, 2008)
 
Despite cricket’s seeming irrelevance to America, the game makes his exquisitely written novel “Netherland” a large fictional achievement, and one of the most remarkable post-colonial books I have ever read.
hinzugefügt von zhejw | bearbeitenThe New Yorker, James Wood (May 26, 2008)
 
...the wittiest, angriest, most exacting and most desolate work of fiction we’ve yet had about life in New York and London after the World Trade Center fell. On a micro level, it’s about a couple and their young son living in Lower Manhattan when the planes hit, and about the event’s rippling emotional aftermath in their lives. On a macro level, it’s about nearly everything: family, politics, identity. I devoured it in three thirsty gulps, gulps that satisfied a craving I didn’t know I had.
hinzugefügt von zhejw | bearbeitenNew York Times, Dwight Garner (May 18, 2008)
 

» Andere Autoren hinzufügen (5 möglich)

AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
O'Neill, JosephHauptautoralle Ausgabenbestätigt
O'Neill, JosephHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Leistra, AukeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Thorpe, DavidErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Epigraph (Motto/Zitat)
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I dream'd in a dream, I saw a city invincible to the attacks of the whole of the rest of the earth;

I dream'd that was the new City of Friends.

Whitman
Widmung
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To Sally
Erste Worte
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The afternoon before I left London for New York - Rachel had flown out six weeks previously - I was in my cubicle at work, boxing up my possessions, when a senior vice president at the bank, an Englishman in his fifties, came to wish me well.
Zitate
Letzte Worte
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Verlagslektoren
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Virtuos erzählter Roman über die Befindlichkeiten des Vielvölkergemischs in New York nach den Anschlägen vom 11. September.

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