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Ursprung und Anfänge der Kabbala (1962)

von Gershom Gerhard Scholem

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270397,571 (4.09)1
Der gebürtige Berliner Gershom Scholem (1897 - 1982), der 1923 nach Jerusalem emigrierte, wurde einer breiteren Öffentlichkeit zunächst hauptsächlich als der Freund und Nachlaßverwalter Walter Benjamins, als Schüler, Verehrer und Antipode Martin Bubers und als Kritiker Franz Rosenzweigs bekannt. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde die ungewöhnliche Breite und Tiefe seines Denkens zunehmend als herausragender Beitrag zur europäischen Geistesgeschichte erkannt. Heute gilt Scholem als einer der führenden Intellektuellen Westeuropas und Amerikas und einer der wichtigsten Juden des 20. Jahrhunderts überhaupt. Im Zentrum von Scholems schier unüberschaubaren Veröffentlichungen stand die Erforschung der als Kabbala bezeichneten jüdischen Mystik und mittelalterlichen Esoterik. Erst durch seine kritische Erfassung und Untersuchung der Quellen wurde es möglich, diese reichen, geheimnisvollen und versunkenen Traditionen jüdischer Geschichte zu entschlüsseln. Aus der Fülle seiner Publikationen ragt das Buch über "Ursprung und Anfänge der Kabbala" (1948 auf Hebräisch erschienen) heraus, das Scholem im persönlichen Gespräch als sein Hauptwerk bezeichnete. Die Neuauflage dieses Klassikers wird durch ein Geleitwort von Ernst Ludwig Ehrlich eröffnet, dessen persönlicher Verbindung zu Scholem und unermüdlichem Einsatz es zu verdanken ist, daß Scholems Werk 1962 überhaupt in einer deutschen Ausgabe erscheinen konnte. In einem ausführlichen Nachwort würdigt Joseph Dan, Schüler und Nachfolger Scholems auf dem Lehrstuhl für jüdische Mystik an der Hebräischen Universität von Jerusalem, Scholems epochalen Beitrag zur kritischen Erforschung der jüdischen Mystik.… (mehr)
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> Les origines de la Kabbale de Gershom G. SCHOLEM - traduit de l’allemand par Jean LOEWENSON. (Aubier-Montaigne, collection « Pardès ».)
Se reporter au compte rendu de NIKIPROWETZKY Valentin
In: Revue Esprit (1940-) Nouvelle série, No. 363 (9) (Septembre 1967), pp. 342-345… ; (en ligne),
URL : https://esprit.presse.fr/article/nikiprowetzky-valentin/gershom-g-scholem-les-or...

> Persée (Ménard Jacques E.) : https://www.persee.fr/doc/rscir_0035-2217_1967_num_41_3_2481_t1_0277_0000_2
  Joop-le-philosophe | Sep 12, 2020 |
LES ORIGINES DE LA KABBALE

AVANT-PROPOS

Ce livre contient le fruit d'études entreprises voilà bien
quarante ans. A l'époque, j'avais fait du Livre Bahir, le plus
ancien des textes kabbalistiques conservés, le sujet du
premier travail de quelque ampleur auquel je me sois attaché.
Les questions que ce livre suscitait et dont je m'étais hâté
alors, dans ma juvénile présomption, de laisser envisager
l'examen, ont attendu fort longtemps d'être traitées; dans
l'ouvrage que voici, les résultats de l'enquête sont enfin
offerts sous une forme définitive.

Ce n'est pas la première fois, il est vrai, que j'essaie de
m'attaquer au problème de la genèse de la Kabbale. Je l'ai
déjà exposé en première ébauche, en 1928, avec la solution
proposée, dans Zur Frage der Entstehung der Kabbala,
paru dans le Korrespondenzblatt des Vereins für die
Begründung einer Akademie für die Wissenschaft des Judentums
Mes recherches sur les manuscrits kabbalistiques de la pé-
riode archaïque, que j'ai poursuivies durant de nombreuses
années et qui se sont montrées particulièrement fécondes,
ont abouti à de nouveaux éclaircissements que j'ai consignés
en 1945, pour la première fois, dans un livre publié ern
hébreu à Jérusalem, en 1948, sous le titre Reshit ha
Kabbala.

Les positions essentielles que j'ai adoptées alors sont
maintenues dans le présent texte, réélaboration fondamentale de
l'original hébreu, qui s'en trouve augmenté de plus du double.
Mon argumentation est ici, toutefois, plus détaillée, du
moins dans les limites imposées par ce volume. J'y ai décrit
et analysé les principaux matériaux, afin de permettre à
l'historien de la religion de juger par lui-même la nouvelle
conception que j'expose ici. Il m'est difficile de supposer que
des matériaux d'un intérêt capital, qui m'auraient échappé
pendant des dizaines d'années d'exploration, puissent encore...
  FundacionRosacruz | May 7, 2018 |
E-books IV
  davidweigel | Nov 1, 2008 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Gershom Gerhard ScholemHauptautoralle Ausgabenberechnet
Arkush, AllanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Werblowsky, R.J. ZwiHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
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Widmung
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The question of the origin and early stages of the Kabbalah, that form of Jewish mysticism and theosophy that appears to have emerged suddenly in the thirteenth century, is indisputably one of the most difficult in the history of the Jewish religion after the destruction of the Second Temple.
Zitate
Letzte Worte
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Der gebürtige Berliner Gershom Scholem (1897 - 1982), der 1923 nach Jerusalem emigrierte, wurde einer breiteren Öffentlichkeit zunächst hauptsächlich als der Freund und Nachlaßverwalter Walter Benjamins, als Schüler, Verehrer und Antipode Martin Bubers und als Kritiker Franz Rosenzweigs bekannt. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde die ungewöhnliche Breite und Tiefe seines Denkens zunehmend als herausragender Beitrag zur europäischen Geistesgeschichte erkannt. Heute gilt Scholem als einer der führenden Intellektuellen Westeuropas und Amerikas und einer der wichtigsten Juden des 20. Jahrhunderts überhaupt. Im Zentrum von Scholems schier unüberschaubaren Veröffentlichungen stand die Erforschung der als Kabbala bezeichneten jüdischen Mystik und mittelalterlichen Esoterik. Erst durch seine kritische Erfassung und Untersuchung der Quellen wurde es möglich, diese reichen, geheimnisvollen und versunkenen Traditionen jüdischer Geschichte zu entschlüsseln. Aus der Fülle seiner Publikationen ragt das Buch über "Ursprung und Anfänge der Kabbala" (1948 auf Hebräisch erschienen) heraus, das Scholem im persönlichen Gespräch als sein Hauptwerk bezeichnete. Die Neuauflage dieses Klassikers wird durch ein Geleitwort von Ernst Ludwig Ehrlich eröffnet, dessen persönlicher Verbindung zu Scholem und unermüdlichem Einsatz es zu verdanken ist, daß Scholems Werk 1962 überhaupt in einer deutschen Ausgabe erscheinen konnte. In einem ausführlichen Nachwort würdigt Joseph Dan, Schüler und Nachfolger Scholems auf dem Lehrstuhl für jüdische Mystik an der Hebräischen Universität von Jerusalem, Scholems epochalen Beitrag zur kritischen Erforschung der jüdischen Mystik.

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