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Lädt ... Der Chinese: Roman (Original 2008; 2008. Auflage)von Henning Mankell (Autor)
Werk-InformationenDer Chinese von Henning Mankell (2008)
Books Read in 2015 (755) » 11 mehr Lädt ...
Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest. Keine aktuelle Diskussion zu diesem Buch. Ich habe beschlossen, dem allseits so hochgelobten Herrn Mankell eine zweite Chance zu geben. Als ich vor einigen Jahren einen seiner Wallander-Krimis zu lesen versuchte, habe ich knapp die Hälfte davon gelesen, ehe mich der Stil zu sehr an die Polizeiprotokolle erinnert hat, die ich als Rechtspraktikant bei Gericht zu lesen bekommen hatte. In "Der Chinese" hat er als seine neue Heldin eine Richterin vorzuweisen, die einem - und das ist zuzugeben - sehr spektakulären und auf den ersten 120 Seiten flott und packend dargestelltem Verbrechen auf der Spur ist und dabei einen anderen Ansatz als die Polizei verfolgt. Soweit so gut, doch dann beginnt Mankell mit einem historischen Ausflug ins Amerika von 1863, und da beginnt die Erzählung an Fluss zu verlieren. Schließlich mäandert ein immer schütter werdendes Bächlein von Plot durch den Mittelteil voll oberlehrerischer gesellschaftspolitischer Ausführungen über China und Afrika, und erst auf den letzten 60 Seiten beginnt (mein allerletzter) Mankell endlich wieder Fahrt aufzunehmen. Schade um ein gutes Expose... das buch hat mich sofort mitgerissen. der beginn ist ja mit einem besonders grausam ausgeführten massenmord spektakulär genug. ich war zuerst mit der ermittlerin und dann der richterin seite an seite. im zweiten teil wird die geschichte des “chinesen” erzählt - eine ganz andere baustelle und wieder konnte ich nicht aufhören zu lesen. obwohl zuerst der zusammenhang nicht sichtbar wird. den schlussteil fand ich nicht mehr so stimmig, weil die motive letztendlich schon früh geklärt sind, die spannung ist weg. trotzdem begleitete ich die protagonisten noch gerne bis zum ende. Zeige 5 von 5
Mankell’s fierce instinct for social criticism is admirable. If only it didn’t sabotage the opportunity for old-fashioned whodunit delight. AuszeichnungenPrestigeträchtige Auswahlen
Erik Huddén und Vivi Sundberg sind völlig geschockt, als sie im Januar 2006 nach einer Besichtigung des Tatorts an die Haustür von Tom Hansson klopfen. Der halbnackte Mann, der in den Pistolenlauf der Polizistin schaut, weiß noch gar nicht, dass er und seine Frau die einzigen Überlebenden eines bestialischen Massakers sind, dem die restlichen achtzehn Bewohner seines schwedischen Dorfes zum Opfer fielen. Sie alle waren untereinander verwandt, zwei sind die Adoptiveltern der Richterin Birgitta Roslin. Diese ermittelt auf eigene Faust und wird argwöhnisch von Vivi Sundberg beäugt. Durch Zufall führt sie ein rotes Band zur Spur eines mysteriösen Chinesen: eine Spur, die die Richterin bis hin nach China verfolgt. In der bedrückenden und bedrohlichen Atmosphäre von Peking im Vorfeld der Olympischen Spiele wird sie fündig und stößt auf eine schier unglaubliche Geschichte rund um kommunistischen Machtwahn und kapitalistische Korruption, die tief zurückführt in die chinesische Vergangenheit... (Angela Graf)
Hinter dem Massenmord in einem nordschwedischen Dorf steckt kein Wahnsinniger, wie Richterin Brigitta Roslin vermutet. Sie macht sich auf die Suche nach den Hintergründen, die in die Vergangenheit weisen und von China nach Amerika führen. (Angela Graf) Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)839.7374Literature German literature and literatures of related languages Other Germanic literatures Swedish literature Swedish fiction 1900-1999 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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der schlechteste Mankell überhaupt!!! ( )